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total phänomenal · Sinne

Supernasen | Unterricht

STAND
Autor/in
Svenja Kläsen

Einsatz im Unterricht

Die Sendung „Supernasen“ kann beim Unterrichtsthema „Sinnesorgane“ in den Klassen 8 oder 9 aller Schularten zum Einsatz kommen. Gut denkbar ist jedoch auch ein Einsatz in jüngeren Klassen, beispielsweise im Rahmen eines natur-wissenschaftlichen Projektes zum Thema Sinnesorgane.

Pferd, Katze, Aal (Foto: SWR)
Wer hat den besten Riecher: Pferd, Aal oder Katze? Der Sieger ist der Aal! SWR

Gerüche sind sehr schwer zu beschreiben. Jeder weiß, wie eine Bratwurst riecht, aber es gelingt kaum Adjektive zu finden, die den Geruch der Wurst beschreiben. Eine Methode, um die schwer zu fassenden und zu beschreibenden geruchlichen Sinneseindrücke für SchülerInnen erfahrbar zu machen, ist die Fantasiereise.

In der Praxis liest die Lehrkraft dabei sehr langsam und mit ruhiger Stimme eine Geschichte vor. Zwischen den einzelnen Sätzen liegen längere Sprechpausen. Die Schüler sollen sich dabei ganz still verhalten, die Augen schließen und möglichst entspannt sitzen oder auch liegen. Ruhige, meditative Musik kann die Konzentration auf die Fantasiereise erhöhen. Im autogenen Training werden solche Fantasiereisen zur Entspannung eingesetzt und fördern Fantasie und Kreativität. In einer solchen Fantasiereise werden den Schülern auf einer sprachlichen Ebene Bilder vermittelt, die an ihre Erfahrungen anknüpfen. Soll eine solche Fantasiereise zur Entspannung führen, werden angenehme, entspannende Bilder verbal präsentiert, die zu positiven Assoziationen führen. Hier aber geht es nicht um Entspannung, sondern darum, die sprachlich kaum fassbaren olfaktorischen Sinneseindrücke über Bilder zu vermitteln, die Assoziationen mit bereits erfahrenen Sinneseindrücken der Schüler erlauben. Dabei können sowohl Wohlgerüche als auch schlechte Gerüche präsentiert werden, jedoch ohne sprachliche Wertung, da die Wertung mental durch die Schüler selbst aufgrund der Assoziationen vorgenommen wird (siehe Beispiel weiter unten). Nach der Fantasiereise sollten die Schüler die Gelegenheit erhalten, über ihre Eindrücke während der Fantasiereise zu sprechen. Eine solche Fantasiereise ist besonders gut als Einstieg in die Kurzreihe zum Riechen geeignet und sollte noch vor dem Film eingesetzt werden.

Die meisten Menschen sind sich erstaunlich einig darüber, was gut oder schlecht riecht. Dies wird für SchülerInnen schnell deutlich, indem man sie eine Liste mit wohlriechenden beziehungsweise übel riechenden Dingen aufstellen lässt (siehe Arbeitsblatt 1). Evolutionsbiologisch ist dieser Mechanismus sinnvoll, da beispielsweise übereinkommend als schlecht bezeichnete Gerüche häufig gesundheitsgefährdend sind, wie die im Film erwähnte schlecht gewordene Milch oder die volle Windel.

Mann rümpft Nase, Frau riecht an Rosen, Baby (Foto: SWR)
Duftet oder stinkt – die Interpretation von Gerüchen wird erlernt. SWR

Das Thema Nase und Geruchssinn eignet sich auch hervorragend für die Weiterentwicklung der Kompetenz der Erkenntnisgewinnung, wie sie in den Bildungsstandards im Fach Biologie gefordert wird. Durch echtes Experimentieren, und nicht durch das bloße „Nachkochen“ von bestehenden Versuchen, entwickeln Schüler die Kompetenz der Erkenntnisgewinnung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Durch echtes Experimentieren lernen sie beispielsweise den Unterschied zwischen Variablen (abhängigen und unabhängigen) und Konstanten. Sie lernen, wie wichtig die sorgfältige Planung eines Experiments ist – erst dann ist ein Versuchsprotokoll auch tatsächlich sinnvoll. Im Versuch zum Geruchssinn des Menschen sollen die Schüler einfache Experimente selber planen, durchführen und auswerten. – Die Abkürzungen beziehen sich auf die Teilkompetenzen aus dem Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung der Bildungsstandards im Fach Biologie. – Weiterhin werden sie durch den Arbeitsauftrag zur Erstellung eines Versuchsprotokolls dazu angehalten, Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung zur Erklärung eines von den Schülern selbst beobachteten Phänomens des Alltags anzuwenden. In der Fehlerdiskussion (siehe Versuchsprotokoll) erörtern sie Tragweiten und Grenzen von Untersuchungsanlage, -schritten und -ergebnissen.

Fantasiereise zu Gerüchen

„Macht es euch bequem. Wenn ihr wollt, legt Kopf und Arme auf die Bank vor euch, schließt die Augen. Spüre, wie du einatmest, wie du ausatmest, wie dein Atem in deine Lunge fließt und wieder aus dir herausströmt. Stell dir vor, du liegst in einem Bett. Dein Brustkorb hebt sich und senkt sich. Deine Atembewegungen sind langsam und regelmäßig. Gleich gehst du auf eine Reise. Du spürst, wie du immer leichter wirst, leichter, und immer leichter. Du beginnst zu schweben. Du schwebst über dem Bett und fühlst dich ganz leicht. Langsam drehst du dich in der Luft zum Fenster und schwebst durch das offene Fenster hinaus. Die kühle Luft um dich herum riecht nach Frühling. Du nimmst einen ganz tiefen Atemzug und die Frühlingsluft füllt deine Lungen. Du atmest tief ein und wieder aus. Unter dir ist eine grüne Wiese. Du schwebst langsam hinunter zur Wiese, dann legst du dich auf die Wiese. Du spürst mit deinen Händen das kühle Gras. Es riecht nach feuchter Erde. Neben dir siehst du ein Büschel mit Maiglöckchen. Wenn du mit der Nase ganz nah an die weißen Blüten herangehst, kannst du sie besonders gut riechen. Nun wirst du wieder ganz leicht und erhebst dich von der Wiese. Langsam schwebst in Richtung des offenen Küchenfensters. Jemand brät gerade Hackbällchen in der Pfanne. Der Geruch wird immer intensiver, je näher du dem Küchenfenster kommst. Du riechst aber noch etwas anderes. Ein sehr schwerer, süßer Geruch. Hinter die Spüle, dort wo sie keiner sehen kann, ist versehentlich eine Banane hingefallen, die mittlerweile ganz faulig ist. Die beiden Gerüche, der Geruch der Hackbällchen und der der Banane, sind in etwa gleich stark. Langsam schwebst du nun wieder in dein Zimmer und lässt dich in die weichen Kissen sinken. Das Bett ist mit frischer Bettwäsche bezogen, es riecht ganz frisch. Wenn du dich konzentrierst, kannst du auch riechen, dass die Bettwäsche nach dem Waschen in der frischen Frühlingsluft auf der Wäscheleine getrocknet worden ist. Du nimmst einige tiefe Atemzüge. Nun reckst du dich ein wenig; werde dir bewusst, dass du auf einem Stuhl sitzt, du spürst deine Arme, auf denen dein Kopf ruht, öffne langsam die Augen. Nun bist du wieder im Klassenzimmer.“

Arbeitsblätter

Alle Themen zum Schwerpunkt total phänomenal · Sinne

Geschmackssinn

Die Zunge ist ein vielseitiges Organ – wir benutzen sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für unseren Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und „umami" unterscheiden, wird in aufwändigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen den Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr. Auch tierische Feinschmecker werden unter die Lupe genommen: Der Geschmackssinn einer Katze kann mit unserem bei Weitem nicht mithalten. Pferde dagegen sind mit ihren 35 000 Geschmacksknospen in der Lage, sehr genau zu schmecken, ob ein bestimmtes Kraut genießbar ist oder nicht – für sie eine lebenswichtige Anpassung. Fliegen sind die vielleicht ungewöhnlichsten Gourmets – sie schmecken mit den Füßen!

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Superaugen (Fassung 2019)

Augen – ein Erfolgsmodell der Evolution. Die erstaunlichen Sehapparate sind für viele verschiedene Lebewesen das Mittel der Wahl, um sich in ihrer Umwelt zurecht zu finden. Wie viel Hightech in einem Linsenauge steckt, wie das Scharfstellen funktioniert, wie die Rezeptoren arbeiten und Bilder im Gehirn entstehen, all das stellt dieser Film anschaulich dar. Wir begleiten die 20-jährige Hannah zum Optiker und in den Zoo, wo sie erkennt: Nicht alle Augen funktionieren gleich! Bilder aus der Sicht von Tintenfischen, Fliegen oder Greifvögeln machen deutlich, wie unterschiedlich sich der Sehsinn im Tierreich entwickelt hat. Das Komplexauge der Insekten kann zehnmal schnellere Bewegungen wahrnehmen als wir. Mit ihren UV-Rezeptoren erkennen Bienen die „geheimen Signale" so mancher Blüte. Falken besitzen auf ihrer Netzhaut eine Art eingebautes Fernglas. Katzen können dank einer reflektierenden Schicht hinter ihren Sinneszellen auch bei schwächstem Licht noch sehen. Das menschliche Auge ist also längst nicht das Nonplusultra, aber dennoch irgendwie ein Superauge!

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Supernasen

Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele weitere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn dieser mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters.

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Superohren

Spitze, lange, abstehende, große, kleine Ohren machen deutlich, an welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen solche Auswüchse fehlen, sind deshalb noch lange nicht taub. Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche Hörvorgang spielt sich aber immer im Inneren ab und ist eine der aufwändigsten Sinnesleistungen von Tier und Mensch. Wie Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was Hunde und Fledermäuse uns akustisch voraushaben, all das zeigt dieser Film in packenden Bildern. Außerdem vermittelt er anschaulich, wie das Hören hilft, Beute oder Partner zu finden, potenziellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenossen zu kommunizieren.

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Tastsinn

Das Tasten ist einer der ursprünglichsten Sinne: wichtig für Orientierung, Nahrungssuche, soziale Kontakte. Spinnen erfühlen ihre Beute im Netz. Seehunde spüren mit ihren Tasthaaren auch im Dunkeln Fische auf. Elefanten prüfen mit ihrem Rüssel, wo sie sicher den Fuß aufsetzen können. Wir Menschen verlassen uns gerne auf unsere Augen und vergessen dabei, dass wir mit ihnen gar nicht einschätzen können, wie glitschig Seife, wie warm Wasser oder wie weich ein Handtuch ist. Der Tastsinn spielt eine entscheidende Rolle in unserem Alltag – umso mehr, wenn man blind ist. Verena Bentele teilt dieses Schicksal mit etwa 145.000 Menschen in Deutschland. Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Biathlon bei den Paralympischen Spielen führt uns durch ihren Alltag, in dem der Tastsinn eine bedeutende Rolle spielt. Aufwändige Computeranimationen zeigen die verschiedenen Tastsinneszellen in Aktion.

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Super Ears

Spitze, lange, abstehende, große, kleine Ohren machen deutlich, an welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen solche Auswüchse fehlen, sind deshalb noch lange nicht taub. Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche Hörvorgang spielt sich aber immer im Inneren ab und ist eine der aufwändigsten Sinnesleistungen von Tier und Mensch. Wie Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was Hunde und Fledermäuse uns akustisch voraushaben, all das zeigt dieser Film in faszinierenden Bildern. Außerdem vermittelt er anschaulich, wie das Hören hilft, Beute oder Partner zu finden, potenziellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenossen zu kommunizieren.

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Super Eyes

Das Sehen – eine Höchstleistung der Evolution, ermöglicht durch High-Tech-Instrumente aus dem Labor der Natur. Unablässig strömen auf jedes Lebewesen Reize aus der Umwelt ein. Wir Menschen verarbeiten diese Reize vor allem mit den Augen. Wie viel Hightech in einem Linsenauge steckt, wie das Scharfstellen funktioniert, wie die Rezeptoren arbeiten und Bilder im Gehirn entstehen, all das wird anschaulich dargestellt. Doch nicht alle Augen funktionieren gleich. Aufnahmen davon, wie Würmer, Fliegen oder Greifvögel sehen, machen deutlich, wie unterschiedlich sich der Sehsinn im Tierreich entwickelt hat: Das Komplexauge der Insekten kann zehnmal schnellere Bewegungen wahrnehmen als wir. Mit ihren UV-Rezeptoren erkennen Bienen die „geheimen Signale" so mancher Blüte. Bussarde besitzen auf ihrer Netzhaut eine Art eingebautes Fernglas. Katzen und Eulen können dank einer reflektierenden Schicht hinter den Rezeptoren auch bei schwächstem Licht noch sehen. Ein aufwändig inszenierter Film über und für das Auge.

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Super Noses

Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben manche Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele andere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters.

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The Sense of Taste

Die Zunge ist ein vielseitiges Organ – wir benutzen sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für unseren Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und „umami" unterscheiden, wird in aufwendigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen den Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr. Auch tierische Gourmets werden unter die Lupe genommen: Der Geschmackssinn einer Katze kann mit unserem bei Weitem nicht mithalten. Pferde dagegen sind mit ihren 35 000 Geschmacksknospen in der Lage, sehr genau zu schmecken, ob ein bestimmtes Kraut genießbar ist oder nicht – für sie eine lebenswichtige Anpassung. Fliegen sind die vielleicht ungewöhnlichsten Gourmets – sie schmecken mit den Füßen!

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The Sense of Touch

Das Tasten ist einer der ursprünglichsten Sinne: wichtig für Orientierung, Nahrungssuche, soziale Kontakte. Spinnen erfühlen ihre Beute im Netz. Seehunde spüren mit ihren Tasthaaren auch im Dunkeln Fische auf. Elefanten prüfen mit ihrem Rüssel, wo sie sicher den Fuß aufsetzen können. Wir Menschen verlassen uns gerne auf unsere Augen und vergessen dabei, dass wir mit ihnen gar nicht einschätzen können, wie glitschig Seife, wie warm Wasser oder wie weich ein Handtuch ist.
Der Tastsinn spielt eine entscheidende Rolle in unserem Alltag – umso mehr, wenn man blind ist. Verena Bentele teilt dieses Schicksal mit etwa 145.000 Menschen in Deutschland. Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Biathlon bei den Paralympischen Spielen führt uns durch ihren Alltag, in dem der Tastsinn eine bedeutende Rolle spielt.

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STAND
Autor/in
Svenja Kläsen