Im Staat der Honigbienen | Lernspiel
Sie liefert uns Honig und Wachs, bestäubt unsere Nutzpflanzen und ist der Inbegriff des Fleißes – die Honigbiene. Folgt uns in ihre Welt und lernt ihr Verhalten kennen!
Was wir essen, kann unser Körper nicht direkt verarbeiten. Es wird in unserem Verdauungssystem erst in Bestandteile zerlegt und dann als Energie zur Verfügung gestellt. Aber wie?
Sie kauen, schlucken, würgen den Nahrungsbrei wieder hoch, um ihn dann erneut zu kauen, zu schlucken und endgültig zu verdauen - Wiederkäuer!
Die Erde ist von zahlreichen Arten besiedelt, die sich an die unterschiedlichsten Umweltbedingungen angepasst haben. Diese Vielfalt des Lebens wird als Biodiversität bezeichnet.
Die Erde ist von zahlreichen Arten besiedelt, die sich an die unterschiedlichsten Umweltbedingungen angepasst haben. Diese Vielfalt des Lebens wird als Biodiversität bezeichnet.
Ein Schmetterling, der sich als Hornisse tarnt und eine Pflanze, die in Farbe und Geruch Aas nachahmt, haben die gleiche Strategie: Mit Mimikry täuschen sie ihre Umgebung!
Nach dem phänologischen Kalender gibt es 10 Jahreszeiten, die jeweils durch das erste Auftreten von Naturereignissen definiert sind; durch den Klimawandel verschieben sie sich.
Giraffen, Löwen, Zebras, Elefanten - die Hauptattraktionen vieler Zoos kommen aus Afrika. Wie leben diese Tiere eigentlich dort in freier Wildbahn? Welche Arten kann man in der afrikanischen Savanne entdecken?
Mäusebussard und Rotmilan sind zwei Greifvogelarten, die man bei uns häufig beobachten kann. Aber was unterscheidet die beiden? Und was fressen sie, wenn sie mal keine Mäuse finden?
Was wir essen, kann unser Körper nicht direkt verarbeiten. Es wird in unserem Verdauungssystem erst in Bestandteile zerlegt und dann als Energie zur Verfügung gestellt. Aber wie?
Der Name „Jungfernhäutchen“ ist irreführend. Es ist eigentlich eine Hautfalte zwischen Vulva und Scheide, die den Scheideneingang säumt, aber nicht verschließt.
Alle Lebewesen stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrer Umwelt, der sie sich anpassen und die sie beeinflussen. Wie diese Wechselbeziehungen aussehen, erforscht die Ökologie.
Landwirtschaft, Städtebau und Industrie haben dem Eriesee im Norden der USA stark zugesetzt. Heute arbeiten immer mehr Menschen daran, die Natur rund um den See zurückzubringen.
Warum eigentlich haben wir so oft ein Verlangen nach Zucker? Was hat die Evolution damit zu tun? Und wie viel Zucker enthält unsere Nahrung eigentlich?
Gentechnik stößt bei den meisten Menschen vor allem auf Abneigung. Viele befürchten unnatürliche Lebensmittel, unkontrollierbare Mutationen oder unethische Eingriffe in das menschliche Erbgut. Aber ist Gentechnik wirklich ungesund, gefährlich und moralisch verwerflich?
Emilia ist gerade mal sechs Wochen alt und leidet an Spinaler Muskelatrophie, einer Erbkrankheit, bei der Nervenzellen im Rückenmark so beschädigt sind, dass sich die Betroffenen immer weniger bewegen können. Ohne eine Gentherapie würde sie sterben. Können die Ärzte ihr Leben retten?
Auf der schwäbischen Alb grasen Tiere, die wie Auerochsen und Urpferde aussehen. Diese sind allerdings schon längst ausgestorben. Was sind das also für Tiere, die heute dort weiden und ihrer urigen Verwandtschaft zum Verwechseln ähnlich sehen? Und welche wichtige Rolle spielen sie bei einem Artenschutzprojekt?