Im Staat der Honigbienen | Lernspiel
Sie liefert uns Honig und Wachs, bestäubt unsere Nutzpflanzen und ist der Inbegriff des Fleißes – die Honigbiene. Folgt uns in ihre Welt und lernt ihr Verhalten kennen!
Sie kauen, schlucken, würgen den Nahrungsbrei wieder hoch, um ihn dann erneut zu kauen, zu schlucken und endgültig zu verdauen - Wiederkäuer!
Das Schuppenkleid ist wie ein enger Panzer: Es passt sich an die Körperform des Fisches an und schützt ihn vor Verletzungen, Parasiten und Krankheitserregern.
Die Erde ist von zahlreichen Arten besiedelt, die sich an die unterschiedlichsten Umweltbedingungen angepasst haben. Diese Vielfalt des Lebens wird als Biodiversität bezeichnet.
Die Erde ist von zahlreichen Arten besiedelt, die sich an die unterschiedlichsten Umweltbedingungen angepasst haben. Diese Vielfalt des Lebens wird als Biodiversität bezeichnet.
Ein Schmetterling, der sich als Hornisse tarnt und eine Pflanze, die in Farbe und Geruch Aas nachahmt, haben die gleiche Strategie: Mit Mimikry täuschen sie ihre Umgebung!
Nach dem phänologischen Kalender gibt es 10 Jahreszeiten, die jeweils durch das erste Auftreten von Naturereignissen definiert sind; durch den Klimawandel verschieben sie sich.
Sie kauen, schlucken, würgen den Nahrungsbrei wieder hoch, um ihn dann erneut zu kauen, zu schlucken und endgültig zu verdauen - Wiederkäuer!
Das Schuppenkleid ist wie ein enger Panzer: Es passt sich an die Körperform des Fisches an und schützt ihn vor Verletzungen, Parasiten und Krankheitserregern.
Der Name „Jungfernhäutchen“ ist irreführend. Es ist eigentlich eine Hautfalte zwischen Vulva und Scheide, die den Scheideneingang säumt, aber nicht verschließt.
Knietzsche meint, dass zwar alles gut wird, aber manchmal ist der Weg dahin ganz schön hart. Depression fühlt sich an, als wäre die Farbe raus aus deinem Film.
Nach dem phänologischen Kalender gibt es 10 Jahreszeiten, die jeweils durch das erste Auftreten von Naturereignissen definiert sind; durch den Klimawandel verschieben sie sich.
Die Erde ist von zahlreichen Arten besiedelt, die sich an die unterschiedlichsten Umweltbedingungen angepasst haben. Diese Vielfalt des Lebens wird als Biodiversität bezeichnet.
Warum eigentlich haben wir so oft ein Verlangen nach Zucker? Was hat die Evolution damit zu tun? Und wie viel Zucker enthält unsere Nahrung eigentlich?
Gentechnik stößt bei den meisten Menschen vor allem auf Abneigung. Viele befürchten unnatürliche Lebensmittel, unkontrollierbare Mutationen oder unethische Eingriffe in das menschliche Erbgut. Aber ist Gentechnik wirklich ungesund, gefährlich und moralisch verwerflich?
Emilia ist gerade mal sechs Wochen alt und leidet an Spinaler Muskelatrophie, einer Erbkrankheit, bei der Nervenzellen im Rückenmark so beschädigt sind, dass sich die Betroffenen immer weniger bewegen können. Ohne eine Gentherapie würde sie sterben. Können die Ärzte ihr Leben retten?
Auf der schwäbischen Alb grasen Tiere, die wie Auerochsen und Urpferde aussehen. Diese sind allerdings schon längst ausgestorben. Was sind das also für Tiere, die heute dort weiden und ihrer urigen Verwandtschaft zum Verwechseln ähnlich sehen? Und welche wichtige Rolle spielen sie bei einem Artenschutzprojekt?