Gute Nachrichten vom Planeten

Wie wir Mode fair und grün machen

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Von Autor/in Christian Heynen, Tanja Winkler

Die Textilbranche gilt als eine der dreckigsten Industrien der Welt. Sie allein verursacht zehn Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen. Die "fast fashion" lockt mit niedrigen Preisen und immer neuen Kollektionen – und ist für riesige Müllberge verantwortlich. Allein in Europa landen über sieben Millionen Tonnen Textilien auf dem Müll. Jedes Jahr.

Aber langsam setzt ein Umdenken ein: Viele Menschen in Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft versuchen, umweltfreundliche Wege einzuschlagen. Zum Beispiel das "Cotton Made in Africa"-Programm, das sich für faire Löhne und nachhaltigeren Baumwollanbau einsetzt. Mittlerweile nehmen über eine Million Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in elf afrikanischen Ländern an diesem einzigartigen Programm teil.

Ein italienischer Stoff-Produzent hat nach jahrelanger Tüftelarbeit eine kompostierbaren Jeansstoff erfunden. Forscher stellen an der Wiener Universität Leder aus Pilzen anstatt aus Tierhaut her, verschonen damit Tierleben und verursachen kaum noch Treibhausgase. Der Gründer eines hippen französischen Sneaker-Labels reiste jahrelang durch die Welt, um das umweltfreundlichste Naturkautschuk für Schuhsohlen zu finden. Und während kratzige Schweizer Schafwolle Jahrelang als Müll entsorgt oder sogar verbrannt wurde, nutzt ein Unternehmen den Jahrtausende alten Rohstoff wieder in moderner Outdoor-Bekleidung.

Alle diese Projekte zeigen: Es geht auch anders. Es gibt Alternativen, die Hoffnung machen und erste Impulse setzen, die Modebranche und damit auch den Inhalt unseres Kleiderschranks fair und nachhaltig zu machen.

Wie wir gut mit Gewässern umgehen

Weltweit sind viele Flüsse und Seen in besorgniserregendem Zustand. Doch engagierte Menschen in vielen Ländern zeigen, dass die Fehler der Vergangenheit behoben werden können.

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Wie wir Landwirtschaft nachhaltiger machen

Landwirtschaft, wie sie heute betrieben wird, verursacht oft massive Umweltprobleme. Doch es gibt positive Beispiele von Menschen, die Natur und Landwirtschaft in Einklang bringen.

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Wie wir die Natur zurückholen

Die Natur wird vom Menschen immer weiter zurückgedrängt. Aber Umweltschützer helfen der Natur auf ungewöhnliche Weise, sich Raum zurückzuerobern. Projekte, die Hoffnung machen.

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Wie wir Wälder retten - Projekte, die Hoffnung machen

Der Zustand der Wälder ist alarmierend – doch es gibt gute Nachrichten: Weltweit gibt es engagierte Menschen, die bedrohte Wälder schützen und aufforsten.

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Wie wir Transport umweltfreundlicher machen

Produkte aus aller Welt sind mit ein paar Mausklicks zu kaufen. Doch die Waren haben oft lange Wege hinter sich. Tüftler aus vielen Ländern wollen Transport nachhaltiger gestalten.

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Wie wir Mode fair und grün machen

Die Textilbranche verursacht zehn Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen und ist für Millionen Tonnen von Müll verantwortlich. Aber langsam setzt ein Umdenken ein.

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Wie wir die Meere schützen

Meere sind fürs Klima entscheidend, doch sie sind bedroht -durch Überfischung, Erwärmung und Müll. Doch weltweit zeigen Menschen, dass Schutz möglich ist.

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Wie wir Arten schützen

Weltweit ist die Artenvielfalt bedroht – täglich verschwinden rund 150 Tier- und Pflanzenarten. Doch engagierte Menschen zeigen, dass Artenschutz möglich und erfolgreich ist.

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Wie wir Städte lebenswert machen

Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, die schnell wachsen und viel Energie verbrauchen. Doch innovative Ideen machen sie grüner, nachhaltiger und lebenswerter für alle.

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