Gewissensbisse | Links

Sieben Todsünden sind in der katholischen Glaubenswelt von Bedeutung: Wollust, Zorn, Habgier, Hochmut, Neid, Trägheit und Völlerei. Dieser Film erklärt, woher der Begriff Todsünde kommt.

Egal, was wir haben, wir wollen immer mehr. Mehr Geld, mehr Klamotten, mehr Macht. Das erscheint uns ganz natürlich, aber warum ist das so? Und wo ist bei all dem die Grenze zur Gier?

Hochmut kommt vor den Fall. Dieses Sprichwort nimmt Sabine Heinrich in dieser Folge wörtlich und will einen Fallschirmsprung wagen. Doch hat sie sich da selbst überschätzt?

Warum ist die denn besser als ich? Diese Frage hat sich auch Sabine Heinrich schon gestellt. Doch es gibt Menschen, die sich permanent mit anderen messen und aus ihrem Neidgefühl nicht mehr herauskommen.

Einfach mal einen Tag entspannen. Geht das, oder muss man da schon ein schlechtes Gewissen haben? Schließlich ist Trägheit doch eine Todsünde.

Wir könnten überall und ständig essen: An jeder Ecke lauern Verlockungen. Doch wer nicht lernt, dem zu widerstehen, muss sogar gesundheitliche Konsequenzen in Kauf nehmen.

Ist Zorn mehr als Wut oder einfach nur ein anderes Wort für das gleiche Gefühl? Philosoph Dr. Philipp Hübl klärt für Sabine Heinrich die Begriffsfrage.