Die Bücher, die Hitler nicht verbrannte

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Am 10. Mai 1933 werden in Deutschland öffentlich Bücher verbrannt. Diese "Aktion wider den undeutschen Geist" richtet sich gegen jüdische und andere verfemte Schreibende. Seit der sogenannten Machtergreifung von Adolf Hitler im Januar 1933 werden alle Gegner des nationalsozialistischen Regimes brutal verfolgt.

War auch Adolf Hitler ein Bücherhasser? Bislang wenig bekannt ist, dass der Diktator und Massenmörder am Ende seines Lebens selbst 16.000 Bücher besaß. Hitler hatte Privatbibliotheken in Berlin, München und Berchtesgaden. Rund 1.300 dieser Bücher befinden sich heute in den USA, einige davon mit Anmerkungen und Unterstreichungen von Hitler.

Was erzählen diese Bücher über die Quellen seiner nationalsozialistischen Wahnideen – und über das Fortwirken rechtsextremer Gewalt im Hier und Jetzt?

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Autor/in
planet schule