Medienkompetenz: Philosoph Knietzsche zeigt sein Smartphone mit dem Text "Knietzsche. Der Medieninformant". (Foto: vision X/WDR)

Knietzsche, der Medieninformant | Unterricht

Stand

Hier finden Sie Unterrichtsmaterial inklusive Arbeitsblätter für die 3. bis 6. Klasse zum Film „Knietzsche, der Medieninformant“.

Themen

• Suche und Auswahl von Informationen
• Informationsvermittlung früher und heute
• Medien im Alltag
• Datenschutz im Internet

Klassenstufen | Kompetenzen | Fächer | Lehrplan

Klassenstufen

• Klasse 3-6, alle Schularten

Kompetenzen

• gemeinsam nachdenken, offene Fragen stellen, ein eigenständiges Urteil bilden
• selbstständig denken, Gedanken anderer reflektieren und weiterdenken
• logisch-begründend und kreativ denken
• Gesprächskompetenz und soziales Lernen

Fächer

• Sachunterricht
• Deutsch
• Religion/Ethik
• Kunst
• Praktische Philosophie

Lehrplan

Die Reihe "Knietzsche erklärt die Welt" eignet sich sehr gut, um mit Kindern zu philosophieren. "Philosophieren mit Kindern" ist kein eigenes Fach, findet in der Schule aber immer häufiger statt. Es wird eher als fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip verstanden.

Unterrichtsentwurf „Information im Wandel der Zeit“

Material: Film, Tafel, zwei Arbeitsblätter, vier Materialblätter, Moosgummi (ein Bogen für zwei Kinder), Pappstreifen, ein Korken pro Kind, Schere, Klebstoff, ein Stempelkissen für jeweils zwei Kinder, Papier, Stifte, Mallappen/ Papiertücher für die Hände, Moderationskärtchen

Tipps zur Binnendifferenzierung: Bei der Filmbeobachtung kann Schüler*innen die Möglichkeit gegeben werden, den Clip nochmals im individuellen Tempo anzuschauen. In Vertiefung Zeitreise 2 können lernschwächere mit lernstärkeren Schüler*innen zusammenarbeiten. In der Reflexion kann die Anzahl der Medien reduziert oder erweitert werden. Die Exkursion bietet eine Differenzierungsmöglichkeit für lernstarke/besonders interessierte Schüler*innen.

Filmbeobachtung

Die Schüler*innen sehen sich die Filmausschnitte an unter der Fragestellung „Welche Informationsquellen gab es vor dem Internet?“.

Material: Filmausschnitte "Wie wir uns heute informieren" (Timecode 00:00 - 00:37 Min.) und "Wie wir uns früher informierten 1" (Timecode 00:38 - 01:32 Min.), Tafel
Sozialform: Unterrichtsgespräch, Frage an der Tafel festhalten

Vertiefung Zeitreise 1: Vor der Schrift

Wie verändern sich Informationen durch mündliche Weitergabe? In einem Experiment erleben die Schüler*innen, wie sich eine Geschichte durch mehrfaches Weitererzählen verändern kann. Das Vorgehen wird auf Materialblatt 1 erklärt. Die Geschichte für das Experiment ist auf Materialblatt 2 abgedruckt.

Material: Materialblatt 1, Materialblatt 2
Sozialform: Unterrichtsgespräch, Experiment

Vertiefung Zeitreise 2: Von der Bilder- zur Buchstabenschrift

Was ist der Vorteil von einer Buchstabenschrift gegenüber einer Bilderschrift? Auf Arbeitsblatt 3 lernen die Kinder die Hieroglyphen-Schrift im alten Ägypten kennen. Auf Arbeitsblatt 4 sehen sie die Weiterentwicklung der Hieroglyphen mit Zeichen für einzelne Buchstaben und schreiben ihren Namen mit den Hieroglyphen. Gewünschte Erkenntnis: Bilderschrift gibt Inhalte nicht eindeutig wieder, Buchstabenschrift schon. Zur Binnendifferenzierung können lernstärkere mit lernschwächeren Schüler*innen zusammenarbeiten.

Material: Arbeitsblatt 3, Arbeitsblatt 4
Sozialform: Partnerarbeit, Unterrichtsgespräch

Vertiefung Zeitreise 3: Buchdruck – ein Experiment

Wie hat der Buchdruck die Informationsweitergabe beschleunigt? Die Kinder basteln Stempel und vergleichen das Stempeln eines Satzes mit dem Schreiben von Hand. Gewünschte Erkenntnis: drucken geht viel schneller als von Hand schreiben. Das Vorgehen ist auf Materialblatt 5 erklärt.

Material: Materialblatt 5, Moosgummi (ein Bogen für zwei Kinder), Pappstreifen, ein Korken pro Kind, Schere, Klebstoff, ein Stempelkissen für jeweils zwei Kinder, Papier, Stifte, Mallappen/ Papiertücher für die Hände
Sozialform: Partnerarbeit

Filmbeobachtung Information heute

Die Schüler*innen sehen sich den Filmausschnitt an unter der Fragestellung „Welche Möglichkeiten gibt es heute, sich zu informieren?“.

Material: Filmausschnitt: "Informieren ohne Alleswisser Smartphone?" (Timecode 01:33 - 05:07 Min.)
Sozialform: Unterrichtsgespräch, Frage an der Tafel festhalten

Reflexion

Die Kinder überlegen in Gruppen: Welche Möglichkeiten gibt es heute, sich zu informieren? Anschließend sortieren sie ihre Ideen nach verschiedenen Gesichtspunkten. Das Vorgehen ist auf Materialblatt 6 erklärt. Zur Binnendifferenzierung kann die Anzahl der Medien reduziert oder erweitert werden.

Material: Materialblatt 6, Moderationskärtchen, Stifte
Sozialform: Gruppenarbeit, Unterrichtsgespräch

Weiterführende Beschäftigung mit dem Thema

Auf einer Exkursion können die Schüler*innen eine Redaktion, eine Sendeanstalt oder ein Druckhaus in der Region besuchen.

Material: -
Sozialform: Exkursion

Unterrichtsentwurf „Informationsfülle“

Material: Film, Tafel, fünf Arbeitsblätter, ein Materialblatt, Computer mit Internetzugang, Drucker.

Tipps zur Binnendifferenzierung: Bei der Filmbeobachtung kann Schüler*innen die Möglichkeit gegeben werden, den Clip nochmals im individuellen Tempo anzuschauen. In der Vertiefung kann Materialblatt 8 verwendet werden. Damit werden Kinder kleinschrittig an die Suche herangeführt werden. Mit der Suchfrage auf Hilfekärtchen können Schlüsselbegriffe leichter von unwichtigen Wörtern getrennt werden. Die weiterführende Beschäftigung mit dem Thema kann als Differenzierungsmöglichkeit für besonders interessierte Schüler*innen genutzt werden.

Filmbeobachtung

Die Schüler*innen sehen sich den Filmausschnitt an unter der Fragestellung „Um welche zentrale Frage geht es in dem Film?“.

Material: Filmausschnitt "Wie wir uns früher informierten 2" (Timecode 05:33 -06:40 Min.), Tafel
Sozialform: Unterrichtsgespräch, Frage an der Tafel festhalten

Vertiefung

Wie findet man eine Information mithilfe einer Suchmaschine? (Beispiel: Wann wurde das Farbfernsehen erfunden?). Auf Arbeitsblatt 7 bereiten die Kinder ihre Suche vor und überlegen, wie sie Wörter umbauen können, um bessere Suchergebnisse zu erhalten. Zur Binnendifferenzierung können Kinder mit Materialblatt 8 kleinschrittig an die Suche herangeführt werden. Mit der Suchfrage auf Hilfekärtchen können Schlüsselbegriffe leichter von unwichtigen Wörtern getrennt werden. Außerdem kann die Suche ggf. auf Kindersuchmaschinen beschränkt werden. Arbeitsblatt 9 liefert Tipps für die Suche im Internet. Auf Arbeitsblatt 10 bewerten die Kinder ihr Suchergebnis mit Hilfe einer Checkliste.

Material: Arbeitsblatt 7, Arbeitsblatt 9, Arbeitsblatt 10, ggf. Materialblatt 8, Computer mit Internetzugang, Drucker
Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit

Filmbeobachtung und Reflexion

Die Schüler*innen sehen sich den Filmausschnitt an unter der Fragestellung „Wie bestimmen Medien unseren Alltag?“. Zur Reflexion füllen die Kinder für einen Tag das Medien-Tagebuch auf Arbeitsblatt 11 aus.

Material: Filmausschnitt "Medien im Alltag" (05:08 - 05:32 Min.), Arbeitsblatt 11
Sozialform: Einzelarbeit

Weiterführende Beschäftigung mit dem Thema

Wie komme ich ohne manche Medien aus? Die Kinder probieren das Medien-Fasten aus und protokollieren ihre Erfahrungen auf Arbeitsblatt 12. Dieser Arbeitsauftrag kann auch als Differenzierungsmöglichkeit für besonders interessierte Schüler*innen genutzt werden.

Material: Arbeitsblatt 12
Sozialform: Einzelarbeit, Unterrichtsgespräch

Unterrichtsentwurf „Unsicheres Internet“

Material: Film, Tafel, vier Arbeitsblätter, drei Materialblätter.

Tipps zur Binnendifferenzierung: Bei der Filmbeobachtung kann Schüler*innen die Möglichkeit gegeben werden, den Clip nochmals im individuellen Tempo anzuschauen. Zur Binnendifferenzierung im Abschnitt „Filmbeobachtung und Vertiefung“ kann Materialblatt 17 genutzt werden. Es bietet Unterstützung für Schüler*innen, die Schwierigkeiten haben, selbst zu formulieren. Während der Reflexion können lernschwächere mit lernstärkeren Schüler*innen zusammenarbeiten. In der weiterführenden Beschäftigung mit dem Thema können alternative Möglichkeiten zum schriftlichen Ausdruck angeboten werden, z. B. Bilder, Prospekte etc. für Collagen.

Filmbeobachtung

Ansehen des Films mit der Fragestellung „Was möchtet ihr von euch preisgeben?“

Material: Filmausschnitt "Knietzsche über die Informationen im Internet" (Timecode 10:30 - 11:33 Min.), Tafel
Sozialform: Unterrichtsgespräch, Frage an der Tafel festhalten

Vertiefung

In einem Klassen-Experiment finden die Kinder heraus, wie sich Informationen unkontrolliert verbreiten können. Das Vorgehen wird auf Materialblatt 13 erklärt. Auf Materialblatt 14 befindet sich die Porträt-Vorlage für das Experiment.

Material: Materialblatt 13, Materialblatt 14
Sozialform: Klassen-Experiment

Filmbeobachtung und Vertiefung

Nachdem die Kinder den Beitrag über Milana und Ahnay gesehen haben, geben sie die Handlung des Films anhand von Screenshots wieder. Arbeitsblatt 15 zeigt Ahnays Geschichte und Arbeitsblatt 16 Milanas Geschichte. Zur Binnendifferenzierung kann Materialblatt 17 genutzt werden. Es bietet Unterstützung für Schüler*innen, die Schwierigkeiten haben, selbst zu formulieren. Sie ordnen stattdessen Inhalte zu.

Material: Filmausschnitt "Was wir über uns verraten" (Timecode 11:34 - 14:06 Min.), Arbeitsblatt 15, Arbeitsblatt 16, ggf. Materialblatt 17
Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit

Reflexion

Auf Arbeitsblatt 18 bewerten die Schüler*innen in zwei Beispielen das Verhalten von Kindern im Internet. Zur Binnendifferenzierung können hier lernschwächere Schüler*innen mit lernstärkeren zusammenarbeiten.

Material: Arbeitsblatt 18
Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit

Weiterführende Beschäftigung mit dem Thema

Wie werden wir uns in Zukunft informieren? Nachdem sie den Filmausschnitt angesehen haben, stellen die Schüler*innen auf Arbeitsblatt 19 dar, wie sie sich die Medien der Zukunft vorstellen. Zur Binnendifferenzierung können alternative Möglichkeiten zum schriftlichen Ausdruck angeboten werden, z. B. Bilder, Prospekte etc. für Collagen.

Material: Filmausschnitt "Wie wir uns in Zukunft informieren" (Timecode 14:07 - 14:40), Arbeitsblatt 19
Sozialform: Einzel- oder Gruppenarbeit, Fantasiereise

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Lernmaterial zum gesamten Schwerpunkt

Knietzsches Geschichtenwerkstatt | Lernspiel

Mit Knietzsche können Kinder eigene Geschichten erzählen – ganz frei, ohne Vorgaben. Die App fördert Kreativität und Selbstvertrauen und unterstützt Kinder beim Erzählen.

Knietzsche macht Nachrichten | Lernspiel

„Knietzsches Geschichtenwerkstatt“ – die App für kreative Kinder. Mit der Planet Schule App „Knietzsches Geschichtenwerkstatt“ können Kinder eigene Knietzsche-Geschichten erzählen.

Alle Themen zum Schwerpunkt Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

Knietzsche und die Erinnerung

Knietzsche meint, die Erinnerung ist so normal wie ein Nickerchen, aber gleichzeitig auch so unberechenbar wie die Lottozahlen.

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Knietzsche und die Neugier

Knietzsche meint, Neugier ist die Antriebskraft, die einen zum Eroberer macht. Neugier sorgt dafür, dass man Rätsel knacken will.

Planet Schule: Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt: Knietzsche und die Neugier WDR Fernsehen

Knietzsche und die Philosophie

Knietzsche meint, die Gedanken sind frei, denn das Denken ist grenzenlos – und wie Brausepulver im Kopf. Denken ist Philosophie.

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Knietzsche und das Mobbing

Knietzsche meint, Mobber sind aggressive Dschungeltiere, die ein Problem mit ihrem eigenen Gefühlsleben haben.

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So geht gesunde Ernährung · Knietzsche erklärt's

Knietzsche meint: Du bist, was du isst! Denn was wir in uns reinstopfen, wirkt sich auf unser ganzes Leben aus.

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Knietzsche und die Privatsphäre

Knietzsche meint, die Privatsphäre ist wie eine unsichtbare Kugel, die uns umschließt.

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Knietzsche und das Vertrauen

Knietzsche meint, Vertrauen ist wie Wasser - zu viel lässt uns ertrinken, zu wenig verdursten.

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Knietzsche und die Hoffnung

Knietzsche meint, Hoffnung ist ein Gefühl, das viel über dich aussagt. Man kann an ihr erkennen, was für ein Mensch du bist und was für einer du werden willst.

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Knietzsche, der Medieninformant

Wofür brauchen wir eigentlich Informationen und wie bekommen wir sie? Knietzsche ist diesmal der Medieninformant und bahnt sich seinen Weg durch den Mediendschungel.

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Knietzsche – Hallo Tod

Was nach dem Tod passiert, weiß niemand. Kindgerecht und witzig erklären die Animationen um Opa Knietzsche, was das ist – der Tod - und wohin die letzte Reise gehen kann.

Hallo Tod! Was kommt, das geht! SWR Fernsehen

Knietzsche und die Dankbarkeit

Knietzsche meint, Dankbarkeit ist ein ungeschriebenes Gesetz. Mit Dankbarkeit kannst du aber nicht nur anderen eine Freude bereiten, sondern auch dir selbst!

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Knietzsche und die Entschuldigung

Knietzsche meint, jeder macht mal Fehler. Aber wenn ein Fehler mit anderen Menschen zu tun hat, ist eine Entschuldigung fällig.

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Knietzsche und Traurigkeit

Knietzsche meint, Traurigkeit ist wie ein grauer Nebel, der in dich hineinkriecht und dich so schlapp macht, dass nichts mehr Spaß macht.

Planet Schule: Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt: Knietzsche und die Traurigkeit WDR Fernsehen

Knietzsche und die Höflichkeit

Knietzsche meint, dass man mit Höflichkeit am besten durchs Leben geht. Höflich ist, wer sich an die Benimmregeln hält und die Grenzen des Anderen nicht überschreitet.

Planet Schule: Knietzsche - Mit Herz und Hirn WDR Fernsehen

Knietzsche und die Umwelt

Knietzsche meint, Umweltschutz ist wichtig, aber oft nicht einfach. Und das, obwohl die Natur so gut zu uns ist!

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Knietzsche und das Selbstbewusstsein

Knietzsche meint, dass nicht jeder gleich viel Selbstbewusstsein hat. Jeder kann sein Selbstbewusstsein vergrößern und es funktioniert wie ein Schutzschild.

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Knietzsche meint, Entscheidungen treffen ist nicht immer einfach. Denn wenn man sich einmal entschieden hat, sind alle anderen Möglichkeiten weg.

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Knietzsche meint, Angst ist dein persönlicher Wachschutz-Tiger. Er kann Alarm schlagen, wenn es brenzlig wird, aber er kann auch lähmen und hilflos machen.

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Knietzsche meint, Freiheit ist meistens ein Tauschgeschäft. Wir müssen uns entscheiden und dann die Verantwortung dafür tragen.

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Knietzsche meint, Freunde fallen plötzlich vom Himmel wie eine Sternschnuppe - oder die Freundschaft wächst langsam wie ein Schneckengewächs.

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Knietzsche meint, Gefühle sind unsichtbare Mitbewohner. Es gibt unzählige davon, die kommen und gehen, wann sie wollen.

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Knietzsche meint, wenn das Leben ein Konzert ist, dann ist die Gerechtigkeit für die Harmonie zuständig.

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Knietzsche und die Gesundheit

Für Knietzsche ist die Sache klar: mit der Gesundheit muss es wie geschmiert laufen, damit das Leben rund läuft.

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AUTOR/IN
planet schule