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So funktioniert eine Biogasanlage
Unser Abfall ist nur selten wertlos. Meist enthält er noch einiges an Energie. Bestimmte Bakterien bilden beim Abbau von Biomasse Methan. Dieses „Biogas“ kann man sammeln und verbrennen. Als Ausgangsmaterial sind viele Stoffe geeignet: Speisereste von Restaurants, Gülle aus Kuhställen, aber auch eigens angebaute Pflanzen wie Mais oder anderes Getreide. In dieser Animation kann man sich den Aufbau einer Biogasanlage ansehen und mehr über ihre Funktionsweise einer solchen Anlage lernen.
Diese Anwendung ist in HTML5 programmiert und eignet sich somit auch für die Nutzung auf mobilen Endgeräten.
Wie wird aus Abfall Strom und Wärme? In der Animation "So funktioniert eine Biogasanlage" kann man dies erfahren.
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Bedienung der Animation
Der Rohstoff für die Biogasanlage kommt aus dem Stall
Durch Anklicken oder Antippen der Informationssymbole "i" kann man sich genaue Beschreibungen der einzelnen Elemente einer Biogasanlage anzeigen lassen.
Der Rohstoff für die Biogasanlage sind häufig Gülle und Jauche, bestehend aus tierischen oder menschlichen Exkrementen. Gülle und Jauche von Nutztieren wie Rindern und Schweinen haben meist einen sehr hohen Methangehalt und liefern somit einen optimalen Rohstoff für Biogasanlagen.
Der Fermenter
Der Fermenter ist das Herzstück der Anlage
Der Fermenter ist das Herzstück der Biogasanlage. Hier leben verschiedene Arten anaerober Bakterien. Sie können ohne Sauerstoff leben und zersetzen das Substrat, mit dem der Fermenter befüllt wird. Die Zersetzung geschieht in mehreren Schritten. Mehr Informationen zu dem Substrat, der Zersetzung und dem Fermenter selbst findet man in der Animation.