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Der Betrachter ist ein Schlüsselspieler, das machen die beiden Experten gleich zu Anfang klar: Er entscheidet, wie ein Bild gesehen wird, ob es zum Beispiel unter "gesellschaftlicher Skandal", "künstlerisch bedeutungslos" oder "wichtiges Werk" läuft.
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Was ist Malerei? Zusammen mit Professor Raimund Wünsche und Professor Flatz geht die Moderatorin Enie van de Meiklokjes dieser Frage auf den Grund und blickt auf die vergangenen 3 Sendungen zurück.
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Erst durch den Betrachter wird Kunst belebt, da jeder Mensch ein Kunstwerk aus seiner eigenen Perspektive betrachtet.
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Durch die "Ökobrille" nimmt man die Umwelt anders wahr und kann aus den Bildern besondere Dinge herauslesen. Hendrick Avercamp: "Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern", ca. 1605-1610 / Leopold Rottmann: "Krün bei Mittenwald", ca. 1877. Mit der "Stadtforscherbrille" sieht man, wie sich Städte im Laufe der Jahre verwandeln. Canaletto: "Dresden", ca. 1750. Durch die "Schönheitsideal-Brille" sieht man, wie sich das Schönheitsideal der Menschen bis heute verändert hat. Peter Paul Rubens: "Die drei Grazien", ca. 1636-1638 / Lukas Cranach d. Ä.: "Venus", 1532
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Die persönlichen Hintergründe spielen bei der Betrachtung und Wahrnehmung moderner Kunst eine große Rolle, denn die Kunst lebt vom Betrachter: Kasimir Malewitsch: "Holzfäller", 1912 / Piet Mondrian: "Place de la Concorde", ca. 1938 – 1943 / Gerhard Richter: "1024 Farben in 4 Permutationen", 1973 / Georg Baselitz: "Herbert", 1974 / Anselm Kiefer: "Dein goldenes Haar, Margarethe", 1981 / Barnett Newman: "Who is afraid of red, yellow and blue", 1967.
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Aus der Kleidung der dargestellten Personen lässt sich deren Stellung in der Gesellschaft ablesen. In einige Gemälde haben sich Fehler eingeschlichen, die zum Teil beabsichtigt waren: - Frans Hals: "Die Regentinnen des Altmännerhospizes in Haarlem", 1664 / Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: "Goethe in der Campagna", 1787 / Raffael: "Madonna mit den Nelken", 1507 - 1508 / Jacques-Louis David: "Napoleon überquert die Alpen", 1803.
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Ihre Geschichte und ihr Lächeln machen die Mona Lisa so einzigartig. Leonardo da Vinci: "Mona Lisa", 1503-1506.
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Bei einem Museumsbesuch sollte man sich auf eine bestimmte Anzahl von Bildern beschränken und nicht alle Eindrücke auf einmal aufnehmen. Jedes Bild kann von verschiedenen Perspektiven aus wahrgenommen werden.
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Enie van de Meiklokjes interpretiert zwei Bilder - eines aus der Romantik: Caspar David Friedrich: "Kreidefelsen auf Rügen", 1818, und eines aus der Moderne: Yves Klein: "Monochrome Bleu", 1961.