zum Inhalt.
zur Hauptnavigation.
Woher stammt eigentlich der Fisch aus dem Supermarkt? Warum geht es vielen Fischbeständen so schlecht? Und welche Auswirkungen hat das auf die deutschen Küstenfischer in Nord- und Ostsee? Fischfang ist globales big business, bei dem häufig viel mehr Tiere in den Netzen landen, als natürlicherweise „nachwachsen“.
Welche Ansätze gibt es für wirklich nachhaltige Fischerei in Europa? Welchen Fisch kann ich guten Gewissens essen? Ist Aquakultur die Lösung? Wir machen uns auf eine Spurensuche – vom Supermarkt an die deutschen Küsten und darüber hinaus. Wir treffen neben einem direkt betroffenen Fischer auch Wissenschaftler, die die Fischbestände erforschen und Politiker, die über Fangquoten entscheiden.
Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen.
Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Mozilla Firefox.
Welchen Fisch kann man guten Gewissens essen? Und wo kommt der Fisch überhaupt her, der auf unseren Tellern landet? Mancher stammt aus dem Süßwasser, andere aus schwimmenden Zuchtfarmen, aber der überwiegende Teil ist noch immer Wildfisch.
Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen.
Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Mozilla Firefox.
Am Thünen-Institut für Ostseefischerei forschen Christopher Zimmermann und seine Kollegen daran, wie Fischerei in Zukunft nachhaltiger betrieben werden könnte.
Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen.
Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Mozilla Firefox.
Strande bei Kiel ist der Heimathafen von Randy Repenning. Er betreibt handwerkliche Küstenfischerei auf der Ostsee - ein Berufszweig der kaum noch ein Auskommen ermöglicht.
Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen.
Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Mozilla Firefox.
Für die Gewässer der Europäischen Union bestimmt die EU jedes Jahr neue Fangquoten. Niclas Herbst ist Mitglied im Fischereiausschuss in Brüssel und erklärt das Zusammenspiel zwischen Politik und Fischerei.
Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen.
Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Mozilla Firefox.
Wo und mit welchen Methoden der Fisch gefangen wird, ist ein entscheidendes Kriterium für Nachhaltigkeit. Manche Firmen ermöglichen es den Verbrauchern, sich darüber zu informieren.
Ihr Webbrowser kann dieses Video nicht abspielen.
Bitte nutzen Sie einen modernen Webbrowser, z.B. Mozilla Firefox.
Aquaponik kombiniert Fisch- und Gemüsezucht in einem geschlossenen System - vielleicht eine zukunftsweisende Methode. Solange aber immer noch überwiegend Wildfische auf unseren Tellern landen, sind Nachhaltigkeitssiegel eine gute Orientierung für umweltbewusste Verbraucher.