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Damit Christian sich an bestimmte Dinge vom Vortag erinnern kann, bedarf es im Gehirn einer Vielzahl miteinander verbundener Nervenzellen, die Nervenimpulse übertragen und Informationen weiterleiten. Im Gehirn bilden sich Erinnerungsmuster, die diese Informationen speichern und die Christian beim Erinnern wieder aufrufen kann.
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Wichtige Informationen, die Christian im Moment braucht, kommen zuerst ins Kurzzeitgedächtnis – unwichtige Infos werden vernachlässigt. Um ins Langzeitgedächtnis zu gelangen, müssen die Informationen erst den Hippocampus passieren, die zentrale Pforte zum Langzeitgedächtnis.
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Während Christian sich beim Basketball an bestimmte Bewegungen unbewusst erinnert, greift er im Unterricht ganz bewusst auf bereits vorhandenes Wissen zurück. Beim Gedanken an Felicitas werden in Christians Gehirn wiederum persönliche Erinnerungen aufgerufen, die durch Gefühle und Wünsche verfälscht werden können.
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Wie war noch einmal das Passwort? Manchmal kann Christian wichtige Informationen nicht abrufen. Für das Vergessen ist häufig Stress verantwortlich. Stresshormone führen dann zu Störungen im Bereich der Erinnerungen. Ab dem 20. Lebensjahr bauen wir zudem mehr Nervenzellen ab, als wir neue aufbauen. Deswegen nimmt die Leistung unseres Gedächtnisses ab.
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Wenn Christian schläft, wird das Faktenwissen zusammen mit seinen persönlichen Erinnerungen in der Tiefschlafphase verfestigt. Informationen werden vom "Zwischenspeicher" in den "Langzeitspeicher" übertragen. Motorische Erinnerungen werden in den Traumphasen stabilisiert. Zudem werden Informationen aus dem "Langzeitspeicher" analysiert und mit Bekanntem verknüpft.