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In der Spätzeit der Kelten entstanden die ersten „Großstädte“ nördlich der Alpen, die sogenannten „oppida“ - gewaltige Siedlungen für mehrere Tausend Menschen, mit kilometerlangen Wallanlagen. Aber auch andere Bauanlagen tauchen in dieser Epoche auf, die den Wissenschaftlern bis heute Rätsel aufgeben: die sogenannten „Viereckschanzen“. Waren es Kultstätten, in den Druiden residierten? Oder waren es Landsitze, als Zentren bäuerlicher Siedlungen? Der Film nimmt das Leben der Kelten in der Spätzeit in den Blick und begleitet die originalgetreue Rekonstruktion einer Viereckschanze...
Inhalt: Soziales Gefüge – Kult – Wissen; (Spät-Latène, 150 – 50 v. Chr.), spätkeltische Siedlungsformen („Viereckschanze“ und Oppidum“ ) und soziale Organisation, gesellschaftliche Bedeutung der Druiden, Kult und „medizinisches“ Wissen, Untergang und Transformationen der keltischen Kultur
Ort: Rund um den Ipf
Experiment: Rekonstruktion einer Viereckschanze, Nachbau nach Grabungsbefund am Ipf
Archäologie: Luftbildarchäologie und Bodendenkmalpflege
3D: Schanzen rund um den Ipf, Rekonstruktion eines großen Oppidums (Heidengraben)
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