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Zu Hause in Deutschland

Merhaba heißt Guten Tag | Bonusmaterial

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"Merhaba heißt Guten Tag" entstand in Zusammenarbeit mit dem Hörfunk: SWR2 Wissen produzierte eine Sendung zum Thema Integrationsprojekte, in der auch die Personen aus dem Fernsehfilm interviewt werden.

Die Familie in der Fernseh-Sendung "Merhaba heißt guten Tag"

Die Eltern wurden beide in der Türkei geboren. Der Vater kam in den 1970er Jahren mit seinen Eltern nach Deutschland, als er 10 war. Die Mutter verließ ihre Heimat erst mit ihrer Heirat. Die beiden Söhne sind in Deutschland geboren. Der große Bruder ist 19 und nimmt im Rahmen eines Interviews für die SWR2-Hörfunk-Sendung „Integration braucht Bildung“ Stellung zu folgenden Themen:

Zusätzliche Interviews, die im Rahmen der SWR2-Hörfunk-Sendung „Integration braucht Bildung“ (10.11.2011) aufgenommen wurden.

Jugendmigrationsdienst (JMD)

Der Jugendmigrationsdienst (JMD), ein Projekt des Internationalen Bundes (iB), unterstützt junge Migrantinnen und Migranten bei ihrer sprachlichen, schulischen, beruflichen und sozialen Integration in die deutsche Gesellschaft. Er berät Jugendliche ab 12 und deren Eltern zu Schul-, Aus- und Weiterbildungsthemen und begleitet neu zugewanderte Menschen zwischen 16 und 27 Jahren während ihrer ersten Zeit in Deutschland.

Ağabey-Abla - großer Bruder, große Schwester

Das Projekt „Ağabey-Abla - großer Bruder, große Schwester“ des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart fördert türkischstämmige Gymnasiasten und Studierende aus der Region Stuttgart durch ein Stipendium. Im Gegenzug begleiten die Stipendiaten jüngere Schüler mit türkischen Wurzeln und helfen ihnen, sich in der Schule und außerhalb besser zu entfalten. Sie betreuen ein oder zwei Kinder, erteilen ihnen Förderunterricht, machen Ausflüge und nehmen sie mit in Museen, Bibliotheken und zu kulturellen Veranstaltungen.

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Merhaba heißt Guten Tag

Eren ist der Sohn türkischer Eltern. In seinem deutschen Umfeld ist er gut integriert, feiert aber auch begeistert die türkischen Feste mit seiner Familie und deren Freunden.

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Dobro jutro heißt Guten Morgen

Athina lebt mit ihren Eltern in Deutschland, doch nun ist es Zeit, die Koffer zu packen für die Ferienreise in das Heimatland der Mutter. Mit dem Auto geht über Österreich, Slowenien und Kroatien bis in den Nordosten von Bosnien und Herzegowina. Nicht weit vom Bauernhof der Großeltern fließt die Drina, der Fluss, der Bosnien vom Nachbarland Serbien trennt. Die Mutter versucht Athina zu erklären, wie es hier früher war, warum es Krieg gab, und warum viele Menschen im Krieg gestorben sind.

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Akwaaba heißt Hallo und Willkommen

Laureen und Tracy sind in Deutschland geboren. Ihre Eltern stammen aus Ghana, und die Familie lebt in zwei Kulturen gleichzeitig. Die Mädchen wechseln mit Leichtigkeit zwischen den Sprachen und lieben afrikanisches Fufu wie auch deutsches Schnitzel. Zu Festtagen tragen die Schwestern bunte, ghanaische Kleider, in der Schule aber legen sie Wert auf modisches Teenie-Outfit. Wenn Laureen und Tracy ihre Großeltern in Ghana besuchen, ernten sie Kokosnüsse, besuchen eine Weberei, handeln auf dem Markt und schwimmen im Bosumtwi-See.

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Privet heißt Hallo

Kristina lernt Russisch, denn sie soll zweisprachig aufwachsen. In den Sommerferien besucht sie zum ersten Mal ihre Verwandten im fernen Kasachstan. Kristinas Mutter wurde da geboren und zeigt ihrer Tochter nun ihre Heimatstadt Karaganda: ihr Elternhaus, ihre Schule – sogar das alte Riesenrad gibt es noch. Beim Besuch eines Museums erfährt Kristina einiges über die Geschichte der Menschen in diesem neuntgrößten Land der Welt.

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Planet Schule