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Das Bechertelefon

Telefonieren mit Telefon, das kann jeder. Aber telefonieren ohne Telefon, geht das auch? Wir müssen es herausfinden, denn wir wollen mit einer schönen Unbekannten Kontakt aufnehmen. Die Ausrüstung: zwei Becher und eine sehr lange Schnur. Wenn alles klappt, wird die schöne Unbekannte den Anruf annehmen. Aber die Verbindung kommt nur zustande, wenn Becher und Schnur die Stimmen übertragen können. Und bis es soweit ist, geht so einiges schief.

Achtung! Experiment SWR Fernsehen

MINT gewinnt – Mehr Mädchen in die Technik

Obwohl Mädchen in Mathematik und Naturwissenschaften gut sind, entscheiden sie sich viel seltener für einen solchen Beruf als Jungen. Woran liegt das? Und wie lässt es sich ändern?

Planet Schule: neuneinhalb - Deine Reporter WDR Fernsehen

Schallwellen zum Anfassen

Ein Lied zum Anfassen und immer wieder neu abspielen ist das Ziel dieses Experiments. Dazu gießen wir die Vibration der Töne in eine Form. Es entsteht eine Welle. Mit einem Wagen, einer selbstgebauten Lautsprecherbox und einer kleinen Nadel wollen wir dieser Welle wieder die ursprünglichen Töne entlocken.
Ein schwieriges Unterfangen.

Achtung! Experiment SWR Fernsehen

Ballschuss mit Dampf

Wenn wir Wasser erhitzen, wird es gasförmig und verwandelt sich in Wasserdampf. Aus einem offenen Gefäß kann dieser Dampf entweichen. In einem geschlossenen Gefäß entsteht großer Druck, ohne dass das Wasser verdampft. Erst wenn das Gefäß geöffnet wird, wird das Wasser zu Dampf, dehnt sich explosionsartig aus und schießt heraus. Können wir mithilfe einer solchen Dampfexplosion einen Ball aus einem Rohr herausschießen? Um das gefahrlos zu testen, bauen wir eine stabile Vorrichtung und montieren ein Stahlrohr darauf. Jetzt müssen wir nur noch ordentlich Dampf machen...

Achtung! Experiment SWR Fernsehen

Kraftwerk Knie

Es ist ein Tick, den viele junge Männer haben: Sie wackeln mit dem Knie. Diese nervige Angewohnheit wollen wir in etwas Sinnvolles umwandeln: in Energie.
Ein kleines Plättchen, das wir an ihren Knien befestigen, soll uns dabei helfen. Es baut Spannung auf und gibt die Energie der Bewegungen weiter. In unserem Fall an 10 000 Leuchtdioden, die wir leuchten lassen wollen. Damit es wirklich hell wird, müssen die „Kniewackler“ aber ganze Arbeit leisten. Denn wir können uns keinen Ausfall leisten.

Achtung! Experiment SWR Fernsehen

Alle Filme

Alle Filme zum Fach NwT

Alle Filme zum Fach NwT

Energie

Windkraft: Fluch oder Segen?

Kaum ein Thema ist so umstritten wie der Ausbau der Windenergie: Sorgen von Anwohnern und Tierschützern treffen auf die Notwendigkeit einer klimafreundlichen Energieversorgung.

Planet Schule: Windkraft - Fluch oder Segen? WDR Fernsehen

Was macht ein Lichttechniker?

„Mit Licht malen“, so beschreibt Lichttechniker Glenn seinen Beruf. Unzählige Scheinwerfer müssen die Lichttechniker im SWR-Studio bedienen. Vor jeder Sendungsaufzeichnung legen sie die passenden Lichteinstellungen fest: So können sie Moderationen, Showeinlagen oder Interviews ins rechte Licht rücken…

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Stoffe und Produkte

Wie man ein Surfskate baut

Bei einem Brett auf Rollen denken die meisten an ein Skateboard und hören es schon rattern auf dem Asphalt. Und bei einem Surfskate? Auch ein Brett auf Rollen, aber ganz leise unterwegs, super wendig und der letzte Schrei unter den Skater*innen. Ein Board, mit dem die Wände hoch- und runter gefahren werden kann – in einer Bowl, wie auf einer Welle im Meer. Surfskaten eben!
Das Surfskate gehört zur Familie der Longboards. Die baut Martin Sammet seit 1983 in seiner Werkstatt in Hösslinsülz im Kreis Heilbronn. Wenn er seinen Bleistift zückt, dann verewigt er seine Idee erst mal auf einer Schablone. So auch das Surfskate. Es bekommt seine ganz eigene Form. Am Anfang steht immer der Shape, wie die Skater-Szene dazu sagt. Genauer gesagt, ein Custom Shape, also eine individuelle Maßschneiderei. Es ist dem Fahrer und seinen Wünschen angepasst.
Das Besondere an diesem Sportgerät sind neben seiner Form und dem Fahrgefühl auch die speziellen Achsen. Die sind wendig und sorgen für den Wellengang auf dem doch recht trockenen Asphalt. Wie auf einem Surfbrett im Meer auf einem Brecher.

In gut 20 Arbeitsschritten verbaut Martin Sammet Holz und Hightech-Materialien im Board. Das Herzstück ist der Holzkern aus Esche. Um das Naturmaterial schichtet und verklebt er Metalllegierungen und Kunststoffe. Materialien, die auch die Luft- und Raumfahrt verbaut. Warum er so baut? Was das mit den Fahrer*innen und ihrer Sicherheit zu tun hat und welche Betriebsgeheimnisse er noch lüftet?

Handwerkskunst SWR Fernsehen

Rettung in letzter Minute

Der Mensch beansprucht immer mehr Lebensraum für sich. Flächen werden versiegelt, Wälder gerodet und wildlebende Tiere verdrängt. Die Artenvielfalt nimmt immer mehr ab. Direkt oder indirekt hat der Mensch bereits zum Aussterben einiger Tierarten in Europa beigetragen. Engagierte Naturschützer suchen aber nach Wegen, Fehler der Vergangenheit rückgängig zu machen.
Wir begleiten den irischen Journalisten Derek Mooney auf seinem Weg zu Artenschutzprojekten in Spanien, Italien, Slowenien, Irland und der Schweiz. Gemeinsam wollen Wissenschaftler und die örtliche Bevölkerung Wölfe, Bären, Luchse oder Rotmilane vor dem Aussterben bewahren. Gibt es eine Chance für ein Miteinander von Menschen und wilden Tieren? Gelingt die Rettung in letzter Minute?

Rettung in letzter Minute SWR Fernsehen

Neuer Schmetterling entdeckt

Es kommt nicht alle Tage vor, dass in Deutschland Tierarten neu entdeckt werden. Dem Schmetterlingsforscher Robert Trusch vom Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe ist dieses Kunststück gelungen. Das Purpurweidenjungfernkind ist ein kleiner Nachtfalter, der zuletzt 1935 im Elsass gesichtet wurde, aber noch nie in Deutschland. Trusch und seine Kollegen haben dennoch in den Auwäldern auf der deutschen Seite des Oberrheins gesucht und wurden nach zehn Jahren tatsächlich fündig. Ein kleiner Lichtblick in Zeiten des Insektensterbens.

Neuer Schmetterling entdeckt SWR Fernsehen

Naturphänomene

Krabbeltiere: Die Spinne ist kein Insekt

Im Laub, unter Steinen oder Hölzern verstecken sich die unterschiedlichsten kleinen Krabbeltiere. Aber wie heißen sie und was unterscheidet Wanzen von Käfern oder Spinnen von Ameisen?

Das kleine 1x1 der Artenkunde SWR Fernsehen

Singvögel erkennen und unterscheiden

Die Singvögel Rotkehlchen und Kohlmeise fallen durch ihren schönen Gesang auf. Wir stellen einige Arten vor, zeigen wie sie sich unterscheiden, wie sie brüten und was sie fressen.

Das kleine 1x1 der Artenkunde SWR Fernsehen

Das Leben der Honigbienen

Honigbienen sind bekannt als fleißige Nektarsammler und Bestäuber. Das Leben im Stock ist strikt organisiert. Im Laufe ihres Lebens erledigt eine Biene ganz unterschiedliche Aufgaben.

Das Leben der Honigbienen SWR Fernsehen

Sinnesorgane

Wie sieht eine Stubenfliege?

Stubenfliegen können ganz schön lästig sein. Wenn man versucht, sie zu fangen, sind sie in den meisten Fällen schon längst wieder entwischt. Der Grund: Fliegen können viel schneller sehen als wir. Überhaupt funktionieren die Augen von Fliegen anders als unsere.

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Informatik

Warum können Cookies einem auf den Keks gehen?

Wer im Internet surft, dem begegnet früher oder später der Begriff „Cookie“. Auf Deutsch: „Keks“. Was aber bitteschön, haben Kekse im Computer zu suchen? Oder vielmehr: Was sollen sie bezwecken? Zwar krümeln sie nicht, können einen aber trotzdem ganz schön auf die Nerven gehen...

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Was macht ein Bildmischer?

Ralf ist Bildmischer. Während der Aufzeichnung der SWR-Kindersendung „Tigerentenclub“ sitzt er im Ü-Wagen und beobachtet die Aufnahmen von sechs Kameras. Er ist in ständiger Verbindung mit den Kameraleuten und entscheidet blitzschnell, welche Einstellungen in die Sendung kommen.

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Experimente

Ein Kamel auf Eiern

Ein Wettbewerb in der Wüste – Kamel gegen Mensch. Das Ziel: leichtfüßig über den Sand schreiten. Der Sieger: eindeutig das Kamel. Dabei bringt es satte 500 Kilogramm mehr auf die Waage als die menschliche Konkurrentin. Das Kamel hat aber einen anatomischen Vorteil: Vier große und flache Sohlen verteilen sein Körpergewicht perfekt. Der zweibeinige, stiefeltragende Mensch dagegen versinkt chancenlos im Sand.
Wie gut ist die Gewichtsverteilung des Kamels wirklich? Der Eiertest soll Klarheit schaffen. Wir stellen das Kamel auf 500 Eier. Bestehen die zerbrechlichen Schalen die Belastungsprobe?

Achtung! Experiment SWR Fernsehen