In vier Trickfilmen werden menschliche Problemsituationen durch Tiere dargestellt: Ein junges Schaf grenzt sich von seinen Eltern ab, indem es muht und sich ein buntes Fell zulegt. Ein Zebra verliert bei einem Unfall seine Streifen und bekommt stattdessen die wildesten Muster – was die anderen Zebras wider Erwarten begeistert. Und schließlich bringt eine Giraffe einer Schildkröte ein Paket – eine Geschichte, die aus zweierlei Blickwinkeln erzählt wird: dem der Giraffe und dem der Schildkröte.
Alle Themen zum Schwerpunkt Ich kenne ein Tier
Schaf
Ein kleines Schaf macht nie das, was die Eltern von ihm wollen. Nicht mal "Mäh" will das Kleine sagen. Lieber sagt es - "Muh"! Und mit seinem Fell macht es ganz merkwürdige Sachen. Ein Toleranztest für die Eltern.
Zebra
Ein Zebra verliert bei einem Unfall seine Streifen und bekommt stattdessen die wildesten Muster. Ein echtes Schockerlebnis. Wie werden die anderen Zebras reagieren?
Schildkröte und Giraffe
Wie kommen zwei zueinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten? Wie erleben beide diese Annäherung? Bei der Schildkröte klingelt es an der Tür. Aber niemand ist zu sehen. Bis die Schildkröte endlich den Besucher empfangen kann und ein Geschenk bekommt, müssen so einige Hürden überwunden werden.
Krokodil
Das Krokodil will Salzstangen knabbern vor dem Fernseher, scheitert aber erbärmlich. Seine Schnauze ist zu lang, die Arme sind zu kurz. Gut, dass es noch ein zweites Krokodil gibt.
Tiger
Wenn ein Teller auf den Tisch kommt, gibt es bald Essen. Das ist dem Tiger auch schon aufgefallen. Er hat nämlich großen Hunger. Aber wie unauffällig an das Essen herankommen, ohne dabei erwischt zu werden? Wer genau hinsieht, entdeckt vieles.
Lernmaterial zum gesamten Schwerpunkt
Ich kenne ein Tier | Unterricht
Kinder ab vier Jahren, Kindertagesstätten, Grundschule, Sekundarstufe I, Aus- und Fortbildungen. Die Kurzfilme von „Ich kenne ein Tier“ zeichnen sich dadurch aus, dass sie ohne gesprochene Sprache auskommen – so sind sie für ganz unterschiedliche Zielgruppen geeignet, unabhängig von der Sprache, die sie sprechen. „Ich kenne ein Tier“ ist nicht nur thematisch, sondern auch von der Konzeption her ein gelungener Beitrag zum Thema „Inklusion“.