Alle Inhalte zum Fach Philosophie - Praktische Philosophie

Knietzsche meint, der Wunsch nach Glück kann eine Sucht auslösen. Deshalb ist es so wichtig, dass man sich von nichts abhängig macht und auf die eigene Freiheit aufpasst.

Diktatur des Kapitals und eine Gesellschaft die warenförmig wird: Karl Marx und Marie haben unterschiedliche Vorstellungen von politischem Widerstand.

Marie fragt sich, ob in der Philosophie Antworten zu finden sind. Marx behauptet: Unser Denken ist durch unsere materielle Situation geprägt.

Knietzsche meint, mann muss aber kein Superheld sein, um mutig zu handeln. Jeder, der einen Anfang wagt, ist mutig.

Knietzsche meint, wenn man auf eine tolle Sache warten kann, ohne verrückt zu werden, dann ist man geduldig.

Knietzsche meint, ohne Peinlichkeit wäre das Leben total langweilig! Die ist für einen selbst zwar der totale Horror, den anderen schenkt man dadurch einen Lacher.

Knietzsche meint, Phantasie ist die Hefe im Kuchenteig, weil sie die Zutat ist, die das Leben zu einer runden Sache macht.

Knietzsche meint, Entscheidungen treffen ist nicht immer einfach. Denn wenn man sich einmal entschieden hat, sind alle anderen Möglichkeiten weg.

Knietzsche meint, Trauer ist wie ein Tier, das Besitz von Dir ergreift. Jeder hat ein eigenes Trauertier und keiner weiß vorher, wie es aussieht und wie lange es bleibt.

Knietzsche meint, Kunst ist nicht nur Geschmackssache, sondern auch magisch, denn jeder sieht etwas anderes und keiner kann sie rundum erklären.

Knietzsche meint, dass nicht jeder gleich viel Selbstbewusstsein hat. Jeder kann sein Selbstbewusstsein vergrößern und es funktioniert wie ein Schutzschild.

Philosophische Fragen: Knietzsche meint, wir gestalten die Zukunft durch Taten, Gedanken und Träume. Gute Ideen verbessern das Leben.

Knietzsche meint, Hoffnung ist ein Gefühl, das viel über dich aussagt. Man kann an ihr erkennen, was für ein Mensch du bist und was für einer du werden willst.

Knietzsche meint, Dankbarkeit ist ein ungeschriebenes Gesetz. Mit Dankbarkeit kannst du aber nicht nur anderen eine Freude bereiten, sondern auch dir selbst!

Philosophische Fragen: Knietzsche erklärt, worauf es beim Üben und Lernen ankommt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Knietzsche meint, das Auge des Betrachters ist genauso einmalig wie ein Fingerabdruck.

Knietzsche meint, das Gewissen kann so nervig sein wie ein Krebs. Er schläft niemals, und bei Regelverstößen kneift er zu.

Knietzsche meint, die Sprache ist ein endloses Puzzlespiel, das von allen gespielt wird.

Knietzsche meint, Freiheit ist meistens ein Tauschgeschäft. Wir müssen uns entscheiden und dann die Verantwortung dafür tragen.

Knietzsche meint, Gefühle sind unsichtbare Mitbewohner. Es gibt unzählige davon, die kommen und gehen, wann sie wollen.

Knietzsche meint, die Gedanken sind frei, denn das Denken ist grenzenlos – und wie Brausepulver im Kopf. Denken ist Philosophie.

Knietzsche meint, Neugier ist die Antriebskraft, die einen zum Eroberer macht. Neugier sorgt dafür, dass man Rätsel knacken will.

Knietzsche meint, Vertrauen ist wie Wasser - zu viel lässt uns ertrinken, zu wenig verdursten.