Alle Filme zum Fach Religion / Ethik - Religiöses leben

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Lernvideos für den Unterricht, als Nachhilfe oder zur Prüfungsvorbereitung.

Welche Rolle spielte die Kirche?

Im Mittelalter waren Glaube und Kirche allgegenwärtig und bestimmten große Teile des Lebens. Beim Konstanzer Konzil trafen vor 600 Jahren weltliche und kirchliche Machtansprüche aufeinander. Das Gottesgnadentum, die Legitimation weltlicher Vormachtstellung, war durch die Existenz von drei Päpsten bedroht und damit schien auch die - über das gesamte Mittelalter gültige - Auffassung der Einheit kirchlichen und weltlichen Lebens bedroht. Der Film erklärt aus der zeitlichen Perspektive des späten Mittelalters die Bedeutung des mittelalterlichen Glaubens und spürt der Faszination religiöser Riten nach.

Planet Schule: Das Mittelalter-Experiment - Welche Rolle spielte die Kirche? WDR Fernsehen

Sengelmann sucht Ostern

Ostern ist für die meisten ein besonders schönes Fest. Doch warum feiern wir eigentlich Ostern? Julian Sengelmann geht der Frage nach – in Norddeutschland und in Jerusalem.

Planet Schule: Feiertag! Sengelmann sucht Ostern WDR Fernsehen

Weltreligionen | Lernspiel

Mit dem Lernspiel können Schüler*innen ab Klasse 3 die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam kennenlernen und sie miteinander vergleichen.

Judentum

Drei Beispiele jüdischen Glaubens: Der 13-jährige Alon bereitet sich auf seine Bar Mizwa vor, bei der er zum ersten Mal vor der ganzen Gemeinde einen Gebetstext aus der Tora vorträgt.

Planet Schule: Religionen der Welt - Judentum WDR Fernsehen

Christentum

Drei Beispiele christlichen Glaubens: Die 15-jährige Messdienerin Claudia bereitet mit einer Gruppe von Jungen und Mädchen einen großen Gottesdienst vor.

Planet Schule: Religionen der Welt - Christentum WDR Fernsehen

7 Fragen zu jüdischer Religion

Lars Umanski vermittelt Einblicke in die jüdische Religion. Es geht um Feste, Regeln, Essen und Gebete.

Schalom und Hallo - 7 Fragen zum jüdischen Leben SWR Fernsehen

7 Fragen zu jüdischer Kultur

Diesmal geht es um die jüdische Kultur. Kein jüdischer Feiertag ohne Essen: Kochen ist wichtig und gehört immer dazu. Genauso wie die jüdische Musik.

Schalom und Hallo - 7 Fragen zum jüdischen Leben SWR Fernsehen

Kampf um den richtigen Glauben

„Sobald der Gulden im Becken klingt im huy die Seel in Himmel springt“. So ging ein bekannter Werbespruch für Ablassbriefe, mit der die Kirche sich gute „Nebenverdienste“ erwirtschaftete. Für den jungen Mönch Martin Luther hatte die Geld- und Prunksucht der Kirche nichts mit wahrem Christentum zu tun. Allein durch die Gnade Gottes könne der Mensch die Vergebung seiner Sünden und das ewige Leben erlangen. Er vertritt somit Thesen von enormer Sprengkraft. Und er ist ein Meister in der Handhabung der damals neuen Medien, vor allem in der massenhaften Verbreitung von Flugblättern. Auch deshalb werden seine Thesen rasch bekannt und er findet bald treue Anhänger wie Johannes Brenz und Philipp Melanchton. Doch wie funktionierte dieser neuartige Buchdruck? Und wie stellte man billig und massenhaft Papier her? Und die nötige Druckerschwärze, um die Botschaften der Reformatoren unter das Volk zu bringen? In eindrucksvollen Experimenten zeigen wir, wie das vor 500 Jahren gemacht wurde.

Planet Schule: Das Renaissance-Experiment - Kampf um den richtigen Glauben WDR Fernsehen

Der Aachener Kaiserdom

Vor mehr als 1200 Jahren beginnen die Vorarbeiten zum spektakulärsten Bauwerk der damaligen Zeit. Bauherr Karl der Große beordert die besten Baumeister und Handwerker nach Aachen.

Planet Schule: Der Aachener Kaiserdom WDR Fernsehen

Islam

Drei Beispiele muslimischen Glaubens: Das Fastengebot im Islam gilt nur für die Erwachsenen, aber dieses Jahr macht auch Mustafa mit - zum ersten Mal.

Planet Schule: Religionen der Welt - Islam WDR Fernsehen

Mein Kopf. Mein Tuch.

Fünf Frauen, die das Kopftuch freiwillig und selbstbestimmt angelegt haben, in Deutschland leben und hier arbeiten. Wie beeinflusst das Kopftuch ihren Alltag?

Planet Schule: Mein Kopf. Mein Tuch. WDR Fernsehen

7 Fragen zur jüdischen Geschichte

Lars Umanski redet in dieser Ausgabe über die jüdische Geschichte: "Wir sind so eine alte Sippe, wir kommen sogar in der Bibel vor!"

Schalom und Hallo - 7 Fragen zum jüdischen Leben SWR Fernsehen

Wie war das mit dem Glauben im Mittelalter?

Religion prägte das mittelalterliche Leben, die Menschen fürchteten die Hölle und versuchten die göttlichen Gebote einzuhalten. Um von ihren Sünden erlöst zu werden, machten sich die Menschen auf zu Wallfahrten und beteten Heilige und Reliquien an. Die Verehrung konnte manchmal aber ins Extreme umschlagen.

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Welche Pflichten haben Muslime?

Die Muslime sind die zweitgrößte Religionsgruppe der Welt. Wie sieht ihre Religion aus? Und wie äußert sich diese Religion in ihrem Alltag?

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Glaube contra Wissen

Für Steffen Königs Gesprächspartner sind Religion und Wissenschaft gut vereinbar. Mit dem evangelischen Astronom Heino Falcke, der jüdischen Politikwissenschaftlerin Dalia Grinfeld und der Buddhistin Sylvia Kolk spricht er über das Universum, die Evolutionstheorie und moralische Verantwortung in der Wissenschaft. Mit dieser befasst sich insbesondere der Muslim Ilhan Ilkilik als Mitglied des deutschen Ethikrats, aber auch den atheistischen Kabarettisten Vince Ebert beschäftigt die Frage.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Weihnachten auf Island

Eine Reise durch die faszinierende Landschaft der Polarinsel, auf die Suche nach typisch isländischen Bräuchen und Geschichten zu Weihnachten

Planet Schule: Weihnachten auf Island WDR Fernsehen

Gesellschaft und Kirche

„Es ist absolut nicht normal hier. Das ist eine ganz andere Art von Kirche“, sagt Alyn. Sie ist freiwillige Helferin im Petershof im Duisburger Stadtteil Marxloh. Das katholische soziale Zentrum ist Anlaufstelle für viele Menschen in dem Brennpunktviertel. Leiter der Einrichtung ist Pater Oliver, der Pfarrer der Gemeinde. Das Team des Petershofs ist multikulturell; Menschen verschiedener Kulturen und Religionen arbeiten hier eng zusammen. Neben Essen und Kleidung bieten sie den Besuchern vor allem auch Gesprächsmöglichkeiten an. Nächstenliebe wird am Petershof ganz konkret gelebt, findet Alyn. Ihr gefällt der praxisnahe Ansatz.
Ihre Kollegin Tezebit ist ebenfalls Christin, betont aber auch, dass es ihr nicht um Frömmigkeit gehe. „Man sollte Menschen einfach helfen“, sagt sie.Die beiden jungen Frauen lernen bei ihrer Arbeit viel über Not und Leid, auch bei der Arbeit mit Geflüchteten. Alyn und Tezebit beschäftigt die Frage nach den Ursachen von Hass und Gewalt. Sie wollen mit ihrer Arbeit gegen das Böse in der Welt ein Zeichen setzen.

Christentum SWR Fernsehen

Glaube und Kirche

„Die Frage, ob es Gott wirklich gibt, oder ob das nicht einfach eine Einbildung oder eine Wunschvorstellung ist, beschäftigt mich ja auch.“ Lydia will evangelische Pfarrerin werden, sie ist Vikarin. Eine anstrengende, aufreibende Zeit für die junge Theologin. Sie ist froh, dass sie sich am Ausbildungsseminar mit ihren Kollegen austauschen kann. Die Herausforderungen ihres Berufs sind vielfältig. Pfarrerinnen und Pfarrer müssen Gemeinden betreuen, Gottesdienste leiten und sind immer Ansprechpartner für weltliche und religiöse Fragen. Zu ihrer Ausbildung gehören intensive Auseinandersetzungen mit den Grundsätzen des christlichen Glaubens, besonders mit der Person und der Botschaft von Jesus Christus.Auch die dunklen Seiten des Christentums beschäftigen die angehenden Pfarrer. Das Christentum hat im Lauf seiner 2000-jährigen Geschichte in vielen Regionen der Welt Gewalt, Krieg und Schrecken verbreitet.Aaron, Lydias Kollege, will gerade deswegen mit der christlichen Botschaft von Frieden und Gerechtigkeit die Menschen erreichen.

Christentum SWR Fernsehen

Jugendliche und Kirche

Jonathan und Magdalena sind in der katholischen Gemeinde aktiv. Die beiden Jugendlichen kommen aus christlichen Familien, der Glaube spielt in ihrem Alltag eine wichtige Rolle. Jonathan versucht seinen Glauben bewusst zu leben, das verändere seine Perspektive auf viele Dinge, sagt er. Der 17-Jährige ist Ministrant und nimmt regelmäßig am Gottesdienst teil. Die Rituale, die eine lange Geschichte haben, sprechen ihn an. Magdalena kann mit dem traditionellen katholischen Gottesdienst weniger anfangen, sie bringt sich lieber auf andere Art und Weise ein, in der Kinder- und Jugendarbeit. Der Jugendtreff der Gemeinde steht allen offen, religiöse Unterschiede spielen dort keine Rolle. In der Geschichte des Christentums haben sich einzelne Glaubensrichtungen lange streng voneinander abgegrenzt. Die 16-Jährige ist froh, dass in ihrer Gemeinde Ökumene heute möglich ist.Magdalena, Jonathan und ihre Freunde wollen die Kirche verändern und sie haben viele kritische Fragen. Besonders die Rolle der jungen Menschen und der Frauen in der katholischen Kirche beschäftigt sie. „Kirche ist immer Baustelle“, sagt Magdalena.

Christentum SWR Fernsehen

Worüber wir lachen

Wie stehen Religionen zum Humor und wo sind die Grenzen, wenn man sich über Glauben oder Gläubige lustig macht? Steffen König befragt dazu die muslimische Satire-Gruppe „Datteltäter“. Er begleitet die katholische Kabarettistin Luise Kinseher, den Buddhisten und Clown Uwe Spille und den atheistischen Cartoonisten Piero Maztalerz bei ihren Auftritten und erfährt von dem Rabbiner und Kabarettisten Walter L. Rothschild einiges über den sprichwörtlichen jüdischen Witz.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Wie wir hoffen

Was kommt nach dem Tod? Auf diese Frage geben Religionen unterschiedliche Antworten. So hat der katholische Theologe Albert Biesinger selbst keine Angst vor dem Tod. Der in Syrien geborene Zahnarzt Sadiqu Al-Mousslie spricht über Paradiesvorstellungen im Islam. Der buddhistische Mönch Bhante Nyanabodhi weist einen Pfad ins Nirwana, der orthodoxe Jude Levi Gendlin hofft auf ein Jenseits ohne Gewalt, und die Atheistin Assunta Tammelleo fühlt sich ohne tröstende Jenseitsvorstellung glücklicher.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Wie wir feiern

Gebete, Rituale und Traditionen strukturieren das religiöse Leben. Die Muslime Feride und Emra Gencaslan erklären die Bedeutung der mystischen Derwisch-Tänze. Der jüdische Kantor Chasan Daniel Kempin weiht eine Studentin in die Geheimnisse der jüdischen Religion ein, und Felicia Muhl nimmt „Zuflucht“ im Buddhismus. Aber was machen Atheisten? Die 15-jährige Celine Migoda steht kurz vor ihrer Jugendweihe, und eine konfessionslose Sonntagsfeier erinnert mit Musik und Predigt sehr an religiöse Rituale.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Die Gerechtigkeit und die Religion

In Judentum, Christentum und Islam ist oft von einem „gerechten“ Gott die Rede. Warum aber ist die Welt dann alles andere als gerecht? Reporter Steffen König fragt nach: Pater Oliver Potschien erzählt, wie er Menschen Chancen und Perspektiven vermittelt; Rabbiner Shneur Trebnik erklärt, welche Regeln für Juden gelten, die sich an der Gerechtigkeit Gottes orientieren. Der Atheist Martin Wagner engagiert sich für eine gerechte Gesellschaft, und eine junge Muslima setzt sich für Chancengleichheit ein. Schließlich widmet sich Steffen König der buddhistischen Meditationspraxis, um herauszufinden, ob man damit einem gerechten Leben näherkommt.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Die Frauen, die Männer und die Religionen

Vor Gott sind alle gleich, sagt die Bibel. Warum haben dann oft die Männer das Sagen in den Religionen?
Die muslimische Publizistin Sineb El Masrar setzt sich für Emanzipation im Islam ein. Die katholische Theologin Jaqueline Straub darf nicht Priesterin werden, während die evangelische Pröbstin Frauke Eiben ganz selbstverständlich Gottesdienste hält. Anastasia Quensel versteht sich als moderne jüdische Frau, für die es dennoch selbstverständlich ist, dass ein Mann dem orthodoxen Gottesdienst vorsteht. Die Atheistin Zana Ramadani protestiert gegen religiös motivierte Diskriminierung, und Dr. Carola Roloff will bewirken, dass Buddhistinnen wieder Frauen-Orden gründen können.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Wie wir lieben

Wie sehr bestimmen religiöse Vorstellungen das Liebesleben? Ein buddhistisches Paar findet seinen Seelenfrieden im Tantra-Studio. Sex vor der Ehe war für das muslimische Ehepaar Cihan und Serife Aktas kein Thema. Der evangelische Pfarrer Ulrich Bock brauchte lange, bis er sich zu seiner Homosexualität bekannte. Andrea und Matthias Lange kommen aus streng christlichen Familien, in denen Scheidung nicht vorgesehen war, und gehören heute mit ihrer Patchwork-Familie einer baptistischen Gemeinde an.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Die Gewalt, der Frieden und die Religionen

Religionen verstehen sich als Quelle von Frieden und Toleranz. Warum gibt es trotzdem religiös motivierte Gewalt? Dazu erklärt Ursula Schädel, dass man im Buddhismus Kampftechniken nur zur Verteidigung anwenden dürfe. Imam Hussamuddin Meyer weiß, wie schnell junge Menschen in den Bann von religiös motivierten Gewaltphantasien kommen können und will dem entgegenwirken. Rabbi Andrew Steiman weist auf das Fünfte Gebot hin, nach dem sich Mord in keinem Fall rechtfertigen lasse. Der atheistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon meint, dass Religionen zwar Frieden predigen, ihr Wahrheitsanspruch jedoch immer zu Abgrenzungen führe. Und die evangelische Theologin Petra Bahr betont, wie wichtig es sei, sich selbst und andere zu achten und zu verzeihen.

Was glaubt Deutschland? SWR Fernsehen

Was glaubst du denn?

„Es ist ein Teil meiner Identität – Zweifel gehören dazu.“ Laila, Boris und Patric sind gläubig. Die drei jungen Leute leben ihre Religion auf ganz unterschiedliche Weise, aber vieles verbindet sie. Laila ist Muslimin, Boris Jude und Patric Katholik. Jeder von ihnen kennt die Auseinandersetzung mit Vorurteilen, das Befremden, aber auch die Neugier von Freunden und Familien. In ihren religiösen Gemeinschaften fühlen sie sich zu Hause, das Gebet und die Einhaltung der religiösen Vorschriften und Riten sind wichtige Teile ihres Lebens. Sie sind der Welt zugewandt und versuchen auf verschiedenen Wegen Spiritualität und Alltag zu verbinden. Zukunftsvisionen, Liebe, Glück, Gottesverständnis und Toleranz sind für sie wichtige Themen.
Die Sendung begleitet die drei jungen Gläubigen bei der Auseinandersetzung mit ihrer Religion.

Ich und die anderen SWR Fernsehen

Leben im rheinischen Paradies

Im ersten nachchristlichen Jahrtausend verlagerte sich der Schwerpunkt der jüdischen Diaspora immer mehr vom Nahen und Mittleren Osten nach Europa. Von Italien kommend siedelten die ersten jüdischen Familien entlang des Rheins und gründeten neue Zentren jüdischen Lebens - als Chasside Aschkenaze, die „Frommen Deutschlands“. Die jüdische Bevölkerung leistete Entscheidendes für die kulturelle Entwicklung der Städte: vor allem in den Städten Speyer, Worms, Straßburg und Mainz entstanden bedeutsame jüdischen Gemeinden. Mit ihrer Siedelung im Rheintal nahmen die neuen Siedler auch Gebräuche der neuen Heimat in ihre Kultur auf - vor allem übernahmen sie Wörter und Struktur des Mittelhochdeutschen in ihre Alltagssprache, das „Jiddisch“ entstand.

Juden im Mittelalter SWR Fernsehen

Was ist das Pessachfest?

Die 16-jährige Taja und ihre Familie sind in Vorfreude und im Vorbereitungsstress. Denn Pessach steht vor der Tür, eines der wichtigsten Feste im Judentum. Woran erinnern die Juden mit Pessach? Welche Riten und Gebote spielen dabei eine Rolle?

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

Was ist christliche Nächstenliebe?

Die Nächstenliebe ist ein zentrales Gebot der christlichen Ethik. Wer Gottes Liebe erfahren hat, soll „seinen Nächsten lieben wie sich selbst“. Dieser Nächste, dem sich Christen uneigennützig zuwenden sollen, kann jeder bedürftige Mensch in einer Notlage sein.

Frage trifft Antwort SWR Fernsehen

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