Screenshot aus der Sendereihe "Glaube, Liebe, Lust" (Foto: WDR)

Glaube, Liebe, Lust: Sexualität in den Weltreligionen

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Liebe, Lust und Sexualität sind schwer zu beherrschen – und haben weitreichende soziale Folgen. Wer verbindet sich mit wem? Wem gehören die Kinder? Welche Rechte hat der Mann, welche die Frau? Weil die Dynamik so stark und die Kontrolle darüber so wichtig ist, bestimmen in den meisten Kulturen die Religionen darüber, was richtig und falsch, was gut und böse ist. Welche Ordnungsmacht sollte größer und unbezweifelbarer sein als die göttliche?

Schon in jungen Jahren sollen Gläubige mit zahlreichen Geboten und Verboten rund um die Entdeckung der eigenen Sexualität auf die richtige Bahn geleitet werden. Was bieten und verbieten Islam, Christentum, Judentum und Hinduismus den jungen Gläubigen, wenn für sie die aufregende Suche nach der eigenen Sexualität beginnt?

Sendungsliste

Verbotene Liebe

Die Liebe gilt in allen Religionen als hohes schützenswertes Gut. Aber die moralischen Grenzen sind oft eng gesteckt, Überschreitungen führen nicht selten zu Verbannung und Leid.

Glaube, Liebe, Lust - Sexualität in den Weltreligionen SWR Fernsehen

Erste Liebe

In der ersten Folge setzen sich junge Menschen aus vier Ländern mit der Frage nach Begehren und Leidenschaft in ihren unterschiedlichen religiösen Vorstellungswelten auseinander.

Glaube, Liebe, Lust - Sexualität in den Weltreligionen SWR Fernsehen

Erfüllte Liebe

Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters.

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AUTOR/IN
planet schule