Die Kleiderschränke sind voll: Schnelle Mode um jeden Preis, alles scheint billig zu sein. Tatsächlich aber ist die beliebte Fast Fashion teuer und schädigt Mensch und Umwelt. Weltweit wachsen die Müllberge von alten Kleidern, die giftige Textilproduktion verseucht das Wasser und Arbeiterinnen und Arbeiter werden ausgebeutet.
Nachhaltiger Kleiderkonsum bei den Römern
Das muss nicht so sein und war es auch nicht immer. Schon sehr früh gab es nachhaltige oder zumindest langlebige Mode. Reparieren, tauschen, Capsule Wardrobe und Second Hand sind keine modernen Erfindungen. So haben sich die Römer in der Antike trotz eines gewissen Hangs zur Verschwendung, bei der Kleiderordnung für den Minimalismus entschieden: Pro Person gab es nur wenige Kleidungsstücke, gefärbt wurde mit natürlichen Mitteln.
Nachhaltige Kleidung: Können wir aus der Geschichte lernen?
Die Journalistin Lena Ganschow will herausfinden, warum wir heute so achtlos mit unserer Kleidung umgehen, ob die Menschen sich früher verantwortungsvoller angezogen haben - und ob historische Nachhaltigkeitskonzepte auch für uns funktionieren können.
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Auswanderung gab es in der Geschichte schon immer und weltweit. Der Film zeigt Gründe für Migration: Not, Unterdrückung und fehlende Perspektiven - im 19. Jahrhundert wie heute.
Freestyle und Fehde - Rapper und Ritter
Ritter, Rapper und Hip-Hopper verbindet so einiges. Es geht um Kampf, Ehre und gute Musik. Host Lena Ganschow taucht ein in die Welt der Ritter und besucht Rap- und Hip-Hop-Fans..
Kein Fast Fashion bei den Römern
Im antiken Rom kleideten sich die Menschen nachhaltig und reduziert. Wegwerfen war nicht üblich. Könnte dieses historische Konzept auch für uns funktionieren?