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  • Firenze · Dai, domanda!

    Sind die jungen Leute in Florenz stolz auf die Kunstgeschichte ihrer Stadt? Und wie hört sich der Florentiner Akzent an?
    Antonino Ognissanti besucht diesmal die Geburtsstadt der Renaissance: Florenz ist berühmt für seine Künstler, Skulpturen und Architektur. Hier trifft er Giorgia, eine Kunststudentin. Sie träumt davon, Künstlerin zu werden und ihre Werke auszustellen und nimmt Antonino mit auf eine Tour durch die Stadt zu ihren Lieblingsplätzen.

  • Amore · Dai, domanda!

    Sind die Italiener wirklich so romantisch wie man immer sagt? Antonino macht sich heute auf die Suche nach den Geheimnissen der Liebe. Dabei interessiert ihn auch, was jungen Menschen in ihren Beziehungen wichtig ist und wie die italienische Gesellschaft mit Homosexualität umgeht. In dieser Folge trifft er zwei Pärchen, Elisa und Giovanni und Annalisa und Nicoletta.

  • Winzlingen auf der Spur · total phänomenal

    Um mysteriöse Todesfälle aufzuklären, braucht man kriminalistischen Spürsinn und ein gutes Mikroskop. Das Instrument gewährt uns Einblicke in einen Mikrokosmos, der dem menschlichen Auge verborgen bleibt. Der Kriminalbiologe Mark Benecke hofft, in diesem Mikrokosmos Hinweise auf Todeszeit oder Todesumstände eines Opfers zu finden. Seine „Zeugen“ sind Insekten, die er an und in Leichen findet und die er mithilfe des Mikroskops genau untersucht und bestimmt. Damit ist er dem Täter auf der Spur!

  • Tierisches Familienleben · Tiere im Zoo

    Da Zoos so gut wie keine Tiere mehr in der ‚freien‘ Natur fangen, müssen sie selbst Tiere züchten. Damit das klappt, vertrauen die Zoologen auf ihren reichhaltigen Erfahrungsschatz. Welches Tier muss weitgehend allein leben, wer wächst in Familien auf und wo sind ganze Kolonien notwendig, damit sich Nachwuchs einstellt? Leopardeneltern werden vorsichtshalber getrennt, wenn der Nachwuchs das Gehege erobert. Delfinkinder wachsen zunächst ebenfalls nur bei der Mutter auf, bevor sie in die Gruppe dürfen. Bonobo-Affen integrieren gar Waisenkinder von Artgenossen und in Köln entstand eine vermehrungsfreudige Herde Asiatischer Elefanten, weil der Zoo ihnen viel Platz zur Verfügung stellt.

  • Knietzsche und die Gefühle · Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

    Knietzsche meint, Gefühle sind unsichtbare Mitbewohner. Es gibt unzählige davon, die kommen und gehen, wann sie wollen. Gefühle kann man nicht kaufen, und noch nicht mal aussuchen. Wer keine hat, der ist höchstwahrscheinlich kein Mensch! Trau dich deshalb und spring rein ins Meer der Gefühle, dann wirst du viele Abenteuer erleben!

  • Knietzsche und die Hoffnung · Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

    Knietzsche meint, Hoffnung ist ein Gefühl, das viel über dich aussagt. Man kann an ihr erkennen, was für ein Mensch du bist und was für einer du werden willst. Die Hoffnung ist wie ein Ballon, der dich überall hinbringt, allerdings ist nie sicher, ob er auch ankommt.

  • Knietzsche und die Neugier · Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

    Knietzsche meint, Neugier ist die Antriebskraft, die einen zum Eroberer macht. Neugier sorgt dafür, dass man Rätsel knacken will und sie lässt uns ausprobieren, was alles möglich ist.

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Autor/in
planet schule