Alle Filme zum Fach Latein
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Bis ins Rheinland und in den Donauraum dringen die Römer in das Land vor, das sie Germania nennen. Auf dem Gebiet des heutigen Deutschland errichten sie drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Doch wie gelingt es den Römern, diese Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien zu sichern?
Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer?
Die auf Eroberungszügen mehrere 100.000 Mann starken Truppen der Römer waren hervorragend organisiert. Unabhängigkeit, Flexibilität und Disziplin waren die Tugenden, die ihre Überlegenheit ausmachten. Doch wie genau waren die Truppen strukturiert?
Bei den Römern gab es in jeder größeren Stadt öffentliche Badehäuser, die Thermen. Diese standen allen Bevölkerungsschichten offen. Ein Besuch in den Thermen diente mehr als nur der Reinlichkeit: Man traf sich dort gerne zu Gesprächen und Handelsgeschäften. Aber wo machten die Römer ihre "anderen" Geschäfte?
War der Limes eine undurchdringliche Grenze zum freien Germanien? Wirtschaftlich gesehen offensichtlich nicht, denn die Nachfrage der Römer nach Rohstoffen und Waren war groß. Der Handel mit den germanischen Nachbarn florierte. Doch was genau wurde gehandelt?
Die Römer verehrten ihre Götter und brachten ihnen Opfer dar. Und sie fragten die Götter um Rat, baten sie um ein Zeichen. Ob ein Feldherr in die Schlacht ziehen oder ein Händler eine Reise unternehmen wollte – zunächst holte er den Rat der Götter ein. Aber wie tat er das? Wie sahen die Götterzeichen aus und wie waren sie zu verstehen?