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Atommülltransporte sorgen in Deutschland immer wieder für Proteste. Atomkraftgegner kritisieren die Transporte als gefährlich und sinnlos. Das Grundproblem, die sichere Lagerung von Atommüll, ist bisher tatsächlich noch ungelöst. Der hochradioaktive Abfall wird in Zwischenlagern gelagert. Am 15. Februar 2011 rollt ein Zug mit 5 Castorbehältern von Karlsruhe nach Lubmin, in ein Zwischenlager an der Ostsee. Er hat 56 Tonnen Atommüll geladen, sie stammen aus der vor 20 Jahren stillgelegten Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe. Atomkraftgegner protestieren gegen den Transport und blockieren die Gleise. (01:38)