Lebensräume · Im Meer | Hintergrund: Steckbriefe Wattenmeer

Stand
Autor/in
Gisela Fritz
Miesmuschel (Foto: colourbox)
Wattenmeer

Miesmuschel

Die Miesmuschel lebt auf Steinen, Pfählen und anderem festen Untergrund. Sie bildet oftmals zusammen mit Seepocken dichte Bänke und ist von der Hochwasserlinie abwärts zu finden. Sie kann bis zu 10 cm lang werden und ist braun-blau-schwarz gefärbt. Die Innenseite der Schalen ist perlmuttartig mit einem dunkeln Rand. Wie bei fast allen Muscheln werden die Samen und Eier ins Wasser entlassen. Die Larven leben ungefähr vier Wochen im freien Wasser, bevor sie sich festsetzen. Den nötigen Halt auf festem Untergrund verschaffen sie sich mit Byssusfäden. Diese bestehen aus einer klebrigen Substanz, die von einer Byssusdrüse ausgeschieden wird und beim Kontakt mit Wasser zu feinen, seidenartigen, aber auch zugfesten Fäden erhärtet. Muscheln filtern Plankton, indem sie Wasser einsaugen, das Plankton mit Hilfe ihrer Kiemen herausfiltern und das so gereinigte Wasser wieder ausstoßen. Miesmuscheln gehören neben den Austern zu den wichtigsten essbaren Muscheln und werden bereits seit dem 13. Jahrhundert an Holzpfählen gezüchtet. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Seesterne, manche Fische (z. B. Scholle) und Seevögel (u. a. Möwen und Austernfischer).

Seepocke (Foto: colourbox)
Die Seepocke

Gemeine Seepocke

Seepocken sehen auf den ersten Blick aus wie leblose weiße Krusten auf wellenumspülten Felsen. Dabei gehören Seepocken zu den Krebsen. Ihre Schale setzt sich aus sechs gefurchten Kalkplatten zusammen, die bei Ebbe, wenn die bewegungslosen Tiere trockenfallen, wasserdicht verschlossen werden können. Die für Krebse typischen Arme, Beine und Scheren sind bei ihnen zu einem reusenartigen Korb geformt, der bei Flut ins Wasser gestreckt wird, um Plankton herauszufischen. Seepocken sind Zwitter, können sich aber nicht selbst befruchten. Nach der Befruchtung bleiben die Eier in dem Kalkpanzer, bis die kleinen Larven schlüpfen. Nun muss die Seepocke einen passenden Untergrund finden. Damit sie Partner zur Paarung finden, siedeln sie sich bevorzugt dort an, wo schon andere Seepocken wohnen. Die Larve heftet sich an einen passenden Felsen, dreht sich mit dem Rücken zum Boden und zementiert sich fest. Nach einigen Häutungen ist das Tier erwachsen. Seepocken setzen sich nicht nur auf Steinen und Felsen, sondern auch auf anderen Tieren fest, z. B. Krebsen, Muscheln, Meeresschildkröten oder Walen.

Wattwurm (Foto: SWR - Screenshot aus der Sendung)
Ein Wattwurm

Wattwurm oder Sandpierwurm

Der rotbraune Wattwurm gehört zur Klasse der Vielborster (Polychaeta). Er kann bis zu 40 cm lang und etwa fingerdick werden. Wattwürmer bauen 20-30 cm tiefe Röhren in J-, L- oder U-Form im Watt. Sie ernähren sich von den organischen Stoffen im Sand. Dazu fressen sie den Sand um sich herum und verdauen die darin enthaltenen Nährstoffe. Rein rechnerisch graben so alle Wattwürmer zusammen innerhalb eines Jahres den kompletten Sand der oberen 30 cm des Watts um. Wurmlöcher erkennt man an den kleinen spaghettiähnlichen Sandhäufchen, die der Wurm ca. alle 40 Min. ausscheidet. Zur Fortpflanzung müssen die Würmer ihre Röhren nicht einmal verlassen. Das Männchen gibt sein Sperma ins Wasser ab. Dieses treibt in die Röhre eines Weibchens, das daraufhin ihre Eier abgibt. Allerdings behält sie die befruchteten Eier in ihrer Röhre. Die Larven verlassen nach dem Schlüpfen die mütterliche Behausung.

Gemeiner Einsiedlerkrebs (Foto: Imago)
Ein gemeiner Einsiedlerkrebs

Gemeiner Einsiedlerkrebs

Im Gegensatz zu ihren hartschaligen Verwandten besitzen Einsiedlerkrebse einen weichen, ungepanzerten Hinterleib. Deshalb schützen sich Einsiedlerkrebse vor Fressfeinden, indem sie sich leere Schneckenhäuser "anziehen". Wird der Krebs größer, muss er sich auch ein neues, größeres Schneckenhaus suchen. Oftmals leben noch andere Tiere auf den Häuschen in einer symbiotischen Lebensgemeinschaft. Zu ihnen gehören z. B. Stachelpolyp, Schmarotzerrosen oder Moostierchen. Die kleinen Tierchen essen herumtreibende Nahrungsstücke, die dem Krebs bei seiner Mahlzeit zwischen den Scheren entweichen. Die Ansammlung von Mitbewohnern macht den Krebs seiner Umgebung sehr ähnlich und bietet ihm eine gute Tarnung. Einsiedlerkrebse ernähren sich von Aas und von Mikroorganismen, die sie von Steinen abweiden.

Strandkrabbe (Foto: SWR - Screenshot aus der Sendung)
Eine Strandkrabbe

Strandkrabbe

Strandkrabben haben einen dicken Panzer, einen reduzierten Hinterleib, der unter die Brust eingeklappt wird, und kräftige, auffällige Scheren. Sie werden bis zu 6 cm lang, und ihr Panzerrand ist stark gezähnt. Der Rückenpanzer ist braun, oliv- oder dunkelgrün, die Unterseite eher gelblich. Es gibt so viele Strandkrabben im Watt, die sich von Würmern, Muscheln, Schnecken, Aas und Algen ernähren, dass sie zusammen ca. 10% der jährlichen Biomasse im Watt fressen. Die Krabben selbst sind beliebte Beute von Vögeln und Fischen. Vor allem Jungkrabben und Larven haben eine hohe Sterblichkeitsrate. Die Paarung der Strandkrabben findet im Sommer nach der Häutung statt. Danach tragen die Weibchen 200.000 Eier unter dem umgeklappten Schwanz mit sich herum. Die Krabbenlarven schlüpfen im Frühjahr. Bis zum Frühsommer schwimmen sie im Plankton umher und lassen sich dann auf dem Boden nieder.

Scholle (Foto: Imago)
Eine Scholle

Scholle oder Goldbutt

Die Scholle gehört zur Gruppe der Plattfische (Pleuronectiformes), die ihre Augen auf der rechten Körperflanke tragen. Die Augenseite ist braun bis grau-braun mit rötlichen Punkten. Die Blind- oder Bodenseite ist weiß. Die Scholle kann sich ihrem Untergrund farblich anpassen und gräbt sich bei Gefahr ein. Schollen können bis zu 70 cm lang, 7 Kilogramm schwer und bis zu 45 Jahre alt werden. In Tiefen zwischen 1 bis 400 m leben sie in Schwärmen über Sand- und Schlickgrund. Im Boden suchen sie nach Borstenwürmern, Kleinkrebsen, dünnschaligen Muscheln und Schnecken.

Männchen werden im Alter von 3-4 Jahren und einer Größe von 18 bis 26 cm geschlechtsreif. Weibchen müssen sogar 6 bis 9 Jahre alt werden, bevor sie zum ersten Mal laichen. Im Winter legen Schollen zwischen 50.000 und 500.000 Eier frei schwebend ins Wasser. Nach 10 bis 20 Tagen schlüpfen die Larven, die anfangs aussehen wie "typische" kleine Fische. Nach ca. zwei Monaten verwandeln sie sich. Das linke Auge wandert langsam auf die rechte Körperseite hinüber und der Jungfisch lässt sich als asymmetrischer Bodenfisch auf dem Grund nieder.

Schollen sind begehrte Speisefische. Bis zu 120.000 Tonnen werden jährlich gefangen. Da Schollen aber relativ alt und groß werden müssen, bevor sie sich fortpflanzen können, führt starke Befischung zu einem abnehmenden Bestand. Durch nachhaltiges Fischereimanagement haben sich die Bestände in den letzten Jahren deutlich erholt. Das ist einerseits erfreulich - in Sachen "ökologische Nachhaltigkeit" im Bezug auf die Fangmethoden sehen Umweltorganisationen wie "Greenpeace" allerdings noch Nachholbedarf. Schollen werden nach wie vor mit schweren Grundschleppnetzen (Baumkurren) gefischt, die den Lebewesen des Meeresbodens schwer zusetzen. Ein weiteres Problem dieser Fangmethode stellt der Beifang dar. Es werden viele zu kleine Schollen und andere Fischarten mitgefangen, die verenden und dann als "Abfallprodukt" wieder ins Meer zurückgeworfen werden.

Austernfischer (Foto: SWR - Screenshot aus der Sendung)
Großer Austernfischer

Großer Austernfischer

Der Austernfischer ist zwar in Europa weit verbreitet, kommt aber am häufigsten im Wattenmeer und an den Küsten der Nordsee vor. Austernfischer werden 40 bis 45 cm groß. Kopf, Brust, Körperoberseite und das Endband des Schwanzes sind schwarz gefärbt. Die Körperunterseite, der untere Rücken und die Flügelschilder sind weiß. Am auffälligsten sind der orangerote, lange Schnabel, die roten Beine, Füße und Augenringe. Zwar ziehen einige Austernfischer im Winter nach Süden (bis Marokko), doch die meisten bleiben in der Umgebung ihrer norddeutschen Brutareale. Austernfischer nutzen die Gezeiten des Meeres. Bei Ebbe stochern sie mit ihrem langen Schnabel nach Muscheln, Würmern, Krebsen und Insekten. Der Tastsinn des Schnabels ist so gut, dass sie dabei blind zwischen leeren Schalen und lebenden Muscheln unterscheiden können. Mit dem spitzen, kräftigen Schnabel können sie selbst gut verschlossene Muscheln öffnen und sind daher nicht - wie viele andere Vögel - auf einen starken Muskelmagen angewiesen, der die Schalen zertrümmert.

Sanderling (Foto: www.colourbox.com)
Ein Sanderling

Sanderling

Der Sanderling gehört zu den Strandläufern und ist ein etwa drosselgroßer Vogel. Er lebt eigentlich in der Tundra und zieht dort in den kurzen Sommern seine Jungen groß. Im Winter trifft man ihn oft in großen Schwärmen an der Nordseeküste. Sein Winterkleid ist auf der Oberseite grau und auf der Unterseite weiß. Der Flügelbug sowie die Handschwingen sind dunkel, ebenso der Schnabel und die Beine. Strandläufer sind leicht an ihren schnellen Trippelschritten zu erkennen, mit denen sie in Schwärmen den abfließenden Wellen hinterher laufen und vor den herannahenden Wellen wieder weglaufen. Dabei fressen sie entlang des Spülsaums Krebse und Würmer.

Seehund (Foto: SWR - Screenshot aus der Sendung)
Ein Seehund unter Wasser.

Seehund

Seehunde werden zwischen 140 und 170 cm lang und zwischen 100 und 150 kg schwer. Sie sind meist dunkelgrau mit unregelmäßigen schwarzen Flecken. Der Seehund lebt im Atlantik und Pazifik der Nordhalbkugel. Dort bevorzugt er Küsten mit trockenfallenden Sandbänken oder geschützte Felsküsten, wo er vor Feinden sicher ist und in Ruhe sein Fell trocknen kann. Bis zu 30 Min. kann ein Seehund tauchen und dabei Tiefen von 200 m erreichen. Als reine Fischfresser leben Seehunde von Heringen, Sardinen, Dorschen, Lachsen, Stinten und Plattfischen. Allerdings ernähren sich junge Seehunde auch von Krebsen und Weichtieren. Auf die Jagd gehen Seehunde alleine, aber auf den Sandbänken versammeln sie sich in großen Gruppen.

Die Paarung der Seehunde findet im Wasser statt. Seehunde bilden keine Harems wie zum Beispiel See-Elefanten, sind aber auch nicht monogam. Nach elf Monaten wird ein einzelnes Jungtier geboren, das für ca. fünf Wochen gesäugt wird und dann auf sich allein gestellt ist. In diesen fünf Wochen lässt die Mutter das Jungtier immer wieder allein, da sie auf Futtersuche gehen muss. Wenn Wattwanderer diese Tiere finden und anfassen, verstößt die Mutter ihr Jungtier, und es wird zum "Heuler". Auch kranke und verletzte Jungen werden von ihren Müttern verlassen. Durch Stürme oder andere Todesursachen können die Jungen auch die Mutter verlieren. Heuler-Aufzuchtstationen kümmern sich um gefundene Tiere. Allerdings erhöht sich die Kritik, dass es sich bei den gefundenen Heulern zum größten Teil um Jungtiere handelt, deren Mütter nur auf Nahrungssuche waren, oder durch natürliche Auslese (Krankheit, Verletzung) eigentlich aussortiert werden sollten. Für Wattwanderer gilt also: Abstand halten, nicht anfassen! Seehunde können bis zu 35 Jahre alt werden, wobei Weibchen in der Regel älter werden als Männchen.

Der Seehundbestand der Nordsee war immer wieder bedroht. Von den Küstenbewohnern wurden die Seehunde zum Nahrungserwerb, Fell- und Ölgewinnung gejagt. Mit zunehmender Überfischung wird auch der Vorwurf laut, dass Seehunde Konkurrenten um die Fischbestände sind und dezimiert werden müssen. Zudem wurden die Bestände immer wieder von Krankheiten wie der Seehundstaupe heimgesucht. Eine große Epidemie kostete 1988 18.000 Seehunde das Leben. 2002 starben bei einer erneuten Epidemie über 20.000 Seehunde in Nord- und Ostsee am Staupe-Virus. In den letzten Jahren haben sich die Seehundbestände wieder erholt. Sie gelten derzeit als stabil.

Ohrenqualle (Foto: colourbox)
Ohrenquellen im Wattenmeer

Ohrenqualle

Die Ohrenqualle ist eine Schirmqualle (Scyphozoa) und ist im Atlantischen Ozean weit verbreitet. Ihr durchsichtig-gelblicher Schirm ist flach gewölbt und hat einen Durchmesser von bis zu 40 cm. Die rosafarbenen Geschlechtsorgane sind ringförmig im Schirm angeordnet und erinnern an die Umrisse von vier Ohren - daher der Name. Aus dem Schirm heraus hängen die vier bräunlichen Mundarme. Zur Bewegung benutzt die Qualle ihren Schirm, den sie zusammenschlägt und so einen Rückstoß erzeugt. Mit ihren Mundarmen oder mit den Wimpern an ihrem Schirmrand fängt sie Planktonlarven und kleine Fische. Ohrenquallen durchlaufen zwei Generationsphasen. Die bekanntere ist die Medusengeneration, also die Qualle, die frei durchs Wasser schwimmt. Diese pflanzen sich geschlechtlich fort. Eier und Spermien werden ins Wasser entlassen. Aus den befruchteten Eiern schlüpfen Larven, die sich nach einiger Zeit am Boden, auf Algen oder Felsen festsetzen und zu kleinen Polypen heranwachsen. Diese Polypen pflanzen sich ungeschlechtlich fort, indem ein Polyp mehrere "Scheiben" abschnürt, die dann als Quallen durchs Wasser schwimmen.

Geschnürter Schlauchtang (Foto: Imago)
Geschnürter Schlauchtang

Geschnürter Schlauchtang

Der Geschnürte Schlauchtang gehört zu den Braunalgen. Er ist hellbraun, grün-gelblich bis ockerfarben. Der Pflanzenkörper, den man bei den niederen Pflanzen (Algen, Farne, Moose und Flechten) Thallus nennt, wird aus einer Vielzahl hohler, unverzweigter Schläuche gebildet, die immer wieder eingeschnürt sind. Der Schlauchtang wächst auf Felsen und auf anderen Algen, in der Gezeitenzone und im seichten Wasser. Da Wellenbewegung Sand ständig hin- und herschleudert, wirkt er wie Schleifpapier, dass es den meisten Algen unmöglich macht im Sand zu wachsen. Den Schlauchtang findet man ab und zu auf Sand in wellenberuhigten Stellen oder zwischen schützenden Felsen.

Salzmiere (Foto: colourbox)
Wattenmeer

Salzmiere

Die Salzmiere besitzt dickfleischige, feste Blätter, die sich kreuzständig gegenüber stehen. Die dicke Außenhaut (Kutikula) schützt sie vor Trockenheit und vor Sandstürmen. Sie lebt in den oberen Strandbereichen, wo wegen der Hitze im Sommer, dem hohen Salzgehalt des Bodens und den Sandstürmen nur wenige Pflanzen leben können. Hier bildet die 10 bis 30 cm hohe Pflanze dicke Polster. Im Juni öffnen sich am Ende der Stängel bis zu 6 weiße Blüten, die mit viel Nektar die wenigen Insekten der windigen Dünen anlocken. Die schwarzen Samen können lange im Wasser treiben und sind oft im Spülsaum zu finden.

Strandflieder (Foto: SWR - Screenshot aus der Sendung)

Halligflieder oder Strandflieder

Ebenso wie die Strandmiere kann man den Strandflieder in den salzigen und trockenen Vordünen finden. Um den hohen Salzgehalt los zu werden, besitzt der Strandflieder Drüsen in den Blättern, über die er Salz abgeben kann. Der Flieder blüht lila und ist aufgrund seiner Seltenheit geschützt. Allerdings kann er dem Weidedruck, der durch das Beweiden der Dünen mit Schafen entsteht, nicht standhalten. So findet man ihn hauptsächlich auf den wenigen unbeweideten Halligen.

Dünen auf denen Strandhafer wächst. (Foto: SWR - Screenshot aus der Sendung)

Strandhafer

Auch der Strandhafer hat sich dem trockenen Lebensraum der Dünen angepasst. Bei starker Hitze und Trockenheit rollt er seine langen, schmalen Blätter ein, um so die Verdunstung von Wasser zu verringern. Um sich in den Dünen gut zu verwurzeln und genügend Wasser aufnehmen zu können, kann der Strandhafer ein Wurzelnetz entwickeln, das bis zu 5 m tief in den Boden vordringt. Da Dünen leicht vom Winde verweht werden, hat man bereits im 17. Jahrhundert damit begonnen, die Dünen durch das Bepflanzen mit Sandhafer zu schützen. Durch die Wurzeln wird der Sand zusammengehalten, und zwischen den Stängeln sammelt sich weiterer Sand an. Deshalb sollte man Dünen auch nur über die vorgegeben Pfade und Wege betreten, da der Hafer durch Vertritt schnell abstirbt und es dann zu Verwehungen der Dünen kommen kann.

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Gisela Fritz