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In einem Bienenstaat leben zwischen 40 000 und 80 000 Bienen. Jedes Einzelwesen hat ganz bestimmte Aufgaben zu erfüllen kann allein nicht überleben. Der Film beschreibt die Aufgabenteilung im Staat, die unterschiedlichen Tätigkeiten der Arbeiterinnen (98 Prozent sind Arbeiterinnen), die Aufgabe der Königin und der Drohnen sowie die Entwicklungsstadien vom Ei bis zum erwachsenen Insekt.
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Ein Bienenstaat ist straff organisiert: Die Bienenkönigin, von ihren Arbeiterinnen umsorgt, ist für die Arterhaltung zuständig. Die Arbeiterinnen haben verschiedenste Aufgaben, die von der Nahrungsbeschaffung bis hin zur Nachwuchsversorgung reichen. Männliche Bienen, die Drohnen, sind für die Begattung einer Königin zuständig.
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Die jungen Maden liegen in ihren Zellen in einem Futtersaft, der von Ammen (sechs bis zwölf Tage alten Arbeiterbienen) produziert wird. Nach sechs Tagen werden die Zellen mit Wachs verschlossen. Die Maden verpuppen sich und entwickeln sich in den Zellen innerhalb von 21 Tagen zu Arbeiterinnen. Aus unbefruchteten Eiern werden innerhalb von 24 Tagen Drohnen.
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Ältere Arbeiterinnen sind für den Wabenbau zuständig. In Drüsen auf der Körperunterseite werden Wachsplättchen produziert, die dann mit Speichel vermischt und zu Baumaterial geknetet werden. Auf diese Weise stellen die Bienen in völliger Dunkelheit sechseckige Waben her.
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Nach sechs Wochen im Inneren des Bienenstocks, werden Arbeiterbienen nun zu Flugbienen. Sie sammeln Pollen und saugen Nektar und Wasser auf. Pollen werden in Pollenkörbchen an den Hinterbeinen transportiert, Nektar im Honigmagen.
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Pollen werden von den Bienen in den Pollentaschen an den Hinterbeinen transportiert und dann in Zellen im Bienenstock gelagert. Honig wird in anderen Zellen gelagert. Doch zu erst muss Nektar von Bienenmagen zu Bienenmagen wandern, damit aus ihm Honig wird. Der Honig hilft den im Herbst geborenen Bienen beim Überwintern.