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Über zwei Jahre lag Otto Hahn mit der Kamera auf der Lauer und hat einheimische Spinnen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet. Ihm gelangen faszinierende Aufnahmen von der Balz, der Paarung, der Brutpflege, der Häutung und vom Netzbau. Der Film zeigt die außerordentlich große Formenvielfalt dieser Tiergruppe und belegt ihre bedeutende Rolle als Insektenfresser im Naturhaushalt.
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In vielen Filmen wird die Angst vor Spinnen geschürt: überdimensional große Spinnentiere treten gegen Menschen an. Dabei wird besonders die Vogelspinne oft gezeigt. In Wahrheit sind die Tiere nur handtellergroß und für Menschen ungefährlich. Spinnenfreunde halten sie gerne in Terrarien als Haustier.
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Spinnen sind in der Lage verschiedenartige Eiweißfäden für die unterschiedlichsten Ansprüche herzustellen: zum Sichern, Kleben, zum Kokon- und zum Netzbau. Radnetzspinnen, wie z.B. Wespen- oder Kreuzspinnen, fangen mithilfe ihrer raffinierten Netzkonstruktionen Insekten.
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Manche Spinnen jagen ohne Netz. Springspinnen ziehen als Jäger umher und überwältigen Beutetiere, die weit größer sind, als sie selbst. Selbst den Lebensraum unter Wasser haben Spinnen erschlossen. Die seltene Wasserspinne webt sich eine Art Taucherglocke und erbeutet Flohkrebse und andere Wasserbewohner.
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An einem Faden hängend, trennen Spinnen sich bis zu zehn Mal von ihrem zu eng gewordenen Chitinpanzer, bis sie ausgewachsen und somit geschlechtsreif sind. Spinnenmännchen werben zupfend und klopfend um das viel größere Weibchen. Nach erfolgter Paarung wird das Männchen häufig vom Weibchen verspeist.
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Spinnenweibchen legen ihre Eier in einen pergamentartigen Kokon, den sie sorgfältig bewachen. Auch auf die geschlüpften Jungtiere hat die Mutter ein Auge und trägt sie sogar auf dem Rücken umher.