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Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Hier finden mitten in Rheinland-Pfalz viele Tierarten einen geeigneten Lebensraum, die anderswo schon ausgestorben sind. Zu ihnen gehört die Wildkatze. Sie sucht den Schutz der Buchenwälder, genauso wie der Feuersalamander. Im offenen Gelände, an sonnigen Hängen, gedeihen nicht nur Weinreben. Wärmeliebende Arten wie die Smaragdeidechse und die Gottesanbeterin sind hier zu Hause. In den Terrassen der Weinberge legen die farbenprächtigen Bienenfresser ihre Nester an. Sie ziehen im Frühsommer aus Afrika hierher.
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Die selten gewordene Wildkatze hofft im Winter darauf, unvorsichtige Singvögel zu erbeuten. Wenn der Schnee anfängt zu schmelzen, kommen die jungen Wildschweine zur Welt.
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Weinbergschnecke und Feuersalamander sind vor allem dann aktiv, wenn es nass ist. Mauereidechse und Bienenfresser bevorzugen besonders warme und trockene Stellen.
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Der Luchs als natürlicher Feind der Rehe wurde im Pfälzerwald ausgerottet, aber vielleicht schafft er ein Comeback. Die Smaragdeidechse stellt Feldgrillen nach und schwebt ihrerseits in Gefahr von einem Greifvogel erbeutet zu werden.
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Die steilen Sandsteinfelsen im Pfälzerwald sind ideale Brutplätze für Wanderfalken. Die seltenen Vögel vermehren sich hier erfolgreich. In den Wäldern wurden einst Wildschafe aus Korsika, die Mufflons, ausgesetzt. Auch sie fühlen sich wohl im Pfälzerwald.
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Im Spätsommer nutzen zwei ganz unterschiedliche Insektenjäger die Weinberge als Jagdrevier: In der Luft: die Bienenfresser, am Boden die Gottesanbeterin.