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Wildschweine sind scheu, vorsichtig und intelligent genug, um dort, wo sie bejagt werden, nur nachts auf Nahrungssuche zu gehen. Der Film zeigt ihre typischen Verhaltensweisen, die Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen, die Nahrungssuche und das Zusammenleben in der Rotte.
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Wildschweine finden im Winter nur wenig Nahrung. Sie müssen von der Speckschicht leben, die sie sich angefressen haben. Eine kleine Hilfe erhalten sie vom Menschen: Oft werden Futterstellen errichtet, um Wildschweine davon abzuhalten Felder zu plündern.
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Trächtige Wildsäue, die Bachen, bauen aus Ästen, Reisig und Blättern sogenannte Wurfkessel. Dort gebären sie – vor der Kälte geschützt – ihre Jungen. Nach einer Woche verlassen sie mit ihren Jungen den Wurfkessel. Dann rotten sich Muttertiere mit ihren Jungtieren zusammen. In der Gruppe lernen die Frischlinge spielerisch was für ihr Überleben von Nöten ist.
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Bald müssen auch die Frischlinge nach Nahrung suchen. Erst graben sie mit ihren Vorderläufen, später setzen sie auch ihre Rüssel ein, um Würmer, Insekten oder auch Engerlinge in der Erde aufzuspüren. Sogar die Milchzähne der kleinen Schweine werden beansprucht, um Essbares zu finden.
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Wildschweinrotten sind Familienverbände. Die Bachen einer Rotte sind meist miteinander verwandt. Männliche Wildschweine, die Keiler, verlassen die Rotte meist nach 1 1/2 Jahren und leben als Einzelgänger. Mit ihrem außerordentlichen Geruchssinn spüren Wildschweine ihre Nahrung auf. Da sie Allesfresser sind, fressen sie nicht nur pflanzliche Nahrung, sondern auch Würmer, Insekten, Kleintiere und sogar Aas.
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Die Paarungszeit wird auch Rauschzeit genannt. Sie reicht von November bis zum Winter. Dann geben die Keiler ihr Einzelgängerdasein auf, um sich zu den Weibchen zu gesellen. Doch meist schaffen es nur die stärksten Keiler sich fortzupflanzen. Nach vier Monaten Tragzeit gebären die Bachen dann fünf bis sechs Frischlinge.