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Die Kameraden stecken in einem großen Pariser Kreisverkehr fest und nehmen dort einen Modeschöpfer auf, der verzweifelt ist, weil er keine Idee für seine neue Kollektion hat. Interessiert betrachtet er die seltsame Aufmachung des Gnoms, und als das Wohnmobil bei seinem Atelier angekommen ist, hat er seine Idee gefunden. Wenig später entdecken die Freunde bei einem Bummel an der Seine, dass der Gnom-Look voll eingeschlagen hat.
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Das Wohnmobil fährt über eine Frankreichkarte. Die vier Freunde singen ihr Lied und stellen sich dabei gegenseitig vor.
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Die Freunde sind in Paris und stecken im Kreisverkehr um den Triumphbogen fest. Ein seltsamer Herr läuft quer durch den Verkehr und betritt in aller Ruhe das Wohnmobil. Es ist Henri Henri, der große Modeschöpfer. Man stellt sich gegenseitig vor, und der kleine Gnom erzählt, dass er mit Papagei Paul, Hund Arthur und Katze Catherine durch Frankreich fährt um Freunde zu finden.
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Der Modeschöpfer muss in sein Atelier, und die Freunde fahren ihn hin. Während der Fahrt gesteht er ihnen, dass er keine Ideen hat für seine neue Kollektion.
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Der Gnom erklärt, was für Gnome schick ist: alte Schuhe, viele Löcher in den Kleidern und lange, zerzauste Haare. Das inspiriert den Modeschöpfer, und er hat es eilig in sein Atelier zu kommen.
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Die Freunde fahren allein weiter durch Paris. Am Eiffelturm und an Sacré-Coeur vorbei, bis zur Seine, wo sie aussteigen. Der Gnom lässt sich von einem Maler portraitieren und entdeckt eine junge Frau, die gekleidet ist wie er. Das sei die neueste Mode, sagt sie und zeigt ihm die Titelseite einer Modezeitschrift, auf der Henri Henri abgebildet ist.