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Filminhalt: Der kleine Gnom und der Fischer

Die Reisegesellen fahren an der französischen Küste entlang. Es stürmt. Sie gewähren einem Fischer Unterschlupf, der frustriert ist, weil er den ganzen Tag nur einen einzigen Fisch gefangen hat. Der Gnom will unbedingt das Fischen erlernen und ist überzeugt davon, erfolgreich zu sein. Und in der Tat: Am Ende der Bootsfahrt ist das Netz voll, der Fischer begeistert.

Dialogliste: Der kleine Gnom und der Fischer

Der kleine Gnom und der Fischer

Kapitelübersicht:

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Vorspann

00:00 – 01:08

Das Wohnmobil fährt über eine Frankreichkarte. Die vier Freunde singen ihr Lied und stellen sich dabei gegenseitig vor.

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Stürmisches Wetter am Meer

01:08 – 02:55

Die Freunde fahren an der bretonischen Küste entlang. Ein heftiger Sturm bringt das Wohnmobil zum Schwanken. Es windet, regnet, blitz und donnert.

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Fischer Claude betritt das Wohnmobil

02:55 – 05:46

Es klopft, und herein kommt ein Fischer. Man stellt sich gegenseitig vor, und der kleine Gnom erzählt, dass er mit Papagei Paul, Hund Arthur und Katze Catherine durch Frankreich fährt um Freunde zu finden.

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Der Fischer hat kein Glück beim Fischen

05:46 – 10:14

Der Fischer hat ein Problem: Bei Sturm fängt er keine Fische. Der Gnom zaubert schönes Wetter und möchte jetzt auch fischen lernen. Er ist ein Glücksbringer und wird sicher viele Fische fangen.

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Der Gnom fängt viele Fische

10:14 – 13:59

Sie fahren mit dem Boot aufs stürmische Meer hinaus. Der Hund sitzt am Steuer, der Katze wird übel. Der Fisch zeigt ihnen den Weg zu den anderen Fischen, und plötzlich ist das Netz voll. Voll Freude singen die Freunde das Fischerlied.

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Abschied

13:59 – Ende

Der Fischer bedankt sich für die Hilfe und verabschiedet sich. Die Freunde setzen ihre Reise fort.