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Um die Erdbebenforschung voranzutreiben sollen direkt in der Bruchzone, 7.000 Meter unter der Meeresoberfläche, Sensoren eingebracht werden um die Wahrscheinlichkeit großer Beben genauer berechnen zu können. Auch im Bereich des erdbebensicheren Bauens gibt es Weiterentwicklungen. (Quelle: W wie Wissen (das Erste) vom 04.02.2012)
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(Quelle: nano (3sat) vom 22.06.2011)
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Andreas Schneider vom „Institute for Information Design Japan“ (IIDJ) erstellt mit seinem Team praktisch nutzbare Visualisierungen der Strahlenbelastung. Die Daten werden täglich aktualisiert, und es werden dabei vergleichbare Daten aus unterschiedlichen japanischen Quellen zusammenführt. Für den 3. Februar 2012 sind in der Datensammlung für die Stadt Koriyama 680 nSv/h = 0,68 Mikrosievert pro Stunde [µSv/h] aufgeführt, also eine ähnliche Zahl wie bei der Messung durch die Schüler von Lehrer Sasaki im Film „Ein Jahr nach Fukushima“.
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Der Film befasst sich mit den Ideen für eine Energiewende in Japan, mit der Geschichte und der Zukunft der japanischen Atomindustrie und mit den Anliegen der Anti-Atomkraft-Aktivisten. (Quelle: nano spezial (3sat) vom 09.03.1012)