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Noch heute ist der vulkanische Ursprung der Liparischen Inseln allgegenwärtig. Der Stromboli demonstriert mehrmals pro Stunde die Unberechenbarkeit des heißen Materials, das jederzeit aus dem Erdinneren hervorbrechen kann. Auf der Insel Vulcano werden die warmen Quellen und der schwefelhaltige Schlamm zur Therapie von Krankheiten genutzt. Auf Lipari wurde viele Jahre lang Bimsstein abgebaut und exportiert, und auf den fruchtbaren Böden der Insel Salina gedeihen vor allem Kapern und Wein.
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Die sieben Liparischen Inseln gehören zu einem der aktiven Vulkangebiete Italiens.
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Die Hauptinsel Lipari ist zu einem Viertel mit Bimsstein bedeckt, der viele Jahre lang industriell abgebaut wurde. Neben Fischerei und Fischhandel ist der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle.
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Aus dem schlafenden Vulkan treten Schwefeldämpfe aus und überziehen das Gestein mit Kristallen. Schwefelhaltiger Schlamm und durch Vulkangase erwärmtes Wasser werden zu Kur-Zwecken genutzt.
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Salina ist die fruchtbarste der sieben Inseln. Hier gedeihen Kapern aufgrund des vulkanischen Bodens und der salzigen Luft besonders gut.
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Der Vulkan mit seinen fünf Kratern bricht etwa alle fünf Minuten aus und ist deshalb für Vulkanologen besonders interessant. Bei großen Ausbrüchen, wenn glühende Steinbrocken, Lava oder Erdrutsche die Insel gefährden, muss sie evakuiert werden.
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Einst hatten Reben die Insel reich gemacht, bevor die Reblaus 1890 die Weinberge zerstörte. In der Folge wanderten große Teile der Bevölkerung aus. Als ein Gegenmittel gefunden worden war, kamen einige Familien zurück und kultivieren die Weinberge erneut. Heute ist die Landwirtschaft wieder ein bedeutender Wirtschaftszweig auf den Liparischen Inseln.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Sendung der Reihe „Italien - Feurige Berge, fruchtbare Böden“: Sendetermine, Fächer, Klassenstufe, Mediennummern, Produktionsanstalt und Sendelänge