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Generation Europa · Unterwegs in Deutschland | Unterricht

Stand
Autor/in
Simone Markert


Themen
• Demokratie
• Interkulturelle Kompetenz
• Europäische Union
• Europäische Identität
• Werte
• Integration/Toleranz
• Klischees/Stereotype

Fächer
• Gemeinschaftskunde (auch bilingual Französisch)
• Geschichte
• Geographie
• Ethik, Religion
• Fremdsprachen (Französisch)

Klassenstufen
• ab Klasse 9, alle Schularten

Jade (Foto: SWR – Screenshot aus der Sendung)
Ein offenes Europa ist für die Finnin Jade selbstverständlich Bild in Detailansicht öffnen
Emilia (Foto: SWR – Screenshot aus der Sendung)
Emilia freut sich über den Austausch mit Jade Bild in Detailansicht öffnen

Fächeranbindung und Kompetenzen

Der zunehmenden Verflechtungen der Beziehungen zwischen Menschen, Regionen und Ländern im Zuge der Globalisierung Rechnung zu tragen, ist ein wesentlicher Ansatz der politischen Bildung. In diesem Zusammenhang fällt der europäischen Bildung eine besondere Rolle zu, da sich Schülerinnen und Schüler unmittelbar in einem europäischen Kontext befinden und dort ihre schulische und berufliche Laufbahn begehen. Daher ist die Vermittlung von Kompetenzen in den Bereichen Sprache, Politik, Wirtschaft, Geschichte und Kultur wichtig, die Schülerinnen und Schüler auf ein komplexer werdendes Europa vorbereiten. Entsprechend kommt den Gesellschaftswissenschaften sowie den Fremdsprachen beim Erwerb dieser Kompetenzen eine Schlüsselrolle zu. Kenntnisse, Wissen und Reflexionsfähigkeit zum Thema Europa gerade auch in Krisenzeiten bereiten junge Menschen auf ihre Zukunft in Europa vor.
Der Film thematisiert die Sicht von Jugendlichen auf Europa und stellt Fragen, die altersübergreifend von Bedeutung sind.
Was assoziieren Jugendliche mit Europa? Welche Europa-Bilder gibt es? Welches Europa wollen wir? Welche Werte verbinden die Europäer miteinander?

So können sich Jugendliche Gedanken über Europa und die europäischen Werte machen und diese reflektieren.

Lehrplanbezüge

Der Film „Generation Europa – Unterwegs in Deutschland“ ist fächerübergreifend einsetzbar. Die im Folgenden genannten Auszüge aus dem Bildungsplan Baden-Württemberg zeigen verschiedene Fächeranbindungen mit den entsprechenden Kompetenzen und Inhalten auf.

Gemeinschaftskunde (auch bilingual Französisch)

Im Kontext des Themas „Migration“ können
- Möglichkeiten und Probleme der Integration in einer pluralistischen Migrationsgesellschaft dargestellt und beurteilt werden. (Klasse 9)

Im Bereich „Internationale Politik“ können
- der universelle Geltungsanspruch der Menschenrechte dargestellt werden
- Möglichkeiten zum Schutz der Menschenrechte beziehungsweise zur Wahrung von Frieden und Sicherheit dargestellt und bewertet werden.

Im Zusammenhang mit dem Thema „die Zukunft Europas und der Europäischen Union“ können
- der europäische Einigungsprozess seit 1945 sowie Chancen und Probleme der Friedenssicherung dargestellt werden.

Geschichte

Vielfalt und Einheit Europas/Formen der Identitätsbildung
- Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass die europäische Identität auf eine lange zurückreichende Geschichte zurückgreifen kann. (Klasse 10)

Aufbruch Europas in die Moderne
- Die Schülerinnen und Schüler können […] die Herausbildung eines neuen Welt- und Menschenbildes und […] seine Bedeutung für die Entwicklung des modernen Europas erkennen. (Klasse 10)

Geographie

- Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, sich in Europa zu orientieren (Klasse 6)
und beschäftigen sich mit Migration und Fluchtbewegungen. (Klasse 8)

Ethik

Die Schülerinnen und Schüler können
- die Zugehörigkeit des Einzelnen zu unterschiedlichen Gruppen sowie die daraus entstehenden Chancen und Gefährdungen beschreiben.
- das Spannungsfeld zwischen den eigenen Bedürfnissen und den Ansprüchen der Gesellschaft analysieren.
- altruistische Grundhaltungen wie Achtung vor dem anderen, Rücksichtnahme, Höflichkeit, Geduld und Toleranz einüben. (Klasse 8)

Werte und Normen
Die Schülerinnen und Schüler können
- unterschiedliche Wert- und Normvorstellungen wahrnehmen, beschreiben und deren Entstehung erklären.
- unterschiedliche Begründungen von Werten und Normen anhand von altersangemessenen anschaulichen Beispielen darlegen. (Klasse 8)

Pluralismus
Das Thema beinhaltet:
- den interkulturellen Perspektivenwechsel zu analysieren und beurteilen.
- den Pluralismus ermöglichende Prinzipien (Universalisierung, Menschenrechte) darzustellen. (Ethik, 4-stündig)

Französisch

Interkulturelle Kompetenz
Die Schülerinnen und Schüler können
- Vergleiche zwischen deutschen und europäischen Verhältnissen anstellen und dadurch auch die eigenen kulturellen Traditionen besser verstehen und reflektieren. (Klasse 10)

Die Schülerinnen und Schüler kennen Klischees und haben ein Problembewusstsein im Umgang mit Stereotypen und Autostereotypen. (Kursstufe)

Sechs Personen vom Theater im Gespräch (Foto: SWR – Screenshot aus der Sendung)
Theaterbesuch in Berlin: Gespräch hinter den Kulissen Bild in Detailansicht öffnen
Jade und Emila betreten Büroräume (Foto: SWR – Screenshot aus der Sendung)
Jade und Emilia bei einem Kooperationsprojekt an der deutsch-französischen Grenze Bild in Detailansicht öffnen

Methodisch-didaktische Hinweise

Der vorliegende Unterrichtsvorschlag besteht aus verschiedenen Bausteinen und Arbeitsblättern, die frei einsetzbar sind und als Module genutzt werden können.

Das Ziel der Unterrichteinheit besteht darin, dass sich die Schülerinnen und Schüler zunächst ihrer Vorstellungen über Europa bewusst werden, diese Vorstellungen untereinander austauschen und mit den im Film genannten europäischen Werten vergleichen. Der Film zeigt verschiedene Anknüpfungspunkte zu Europa und stellt Beispiele eines gelebten Europas vor. Die beiden jugendlichen Protagonistinnen nehmen den Zuschauer auf eine Deutschlandtour mit und treffen auf Menschen, die den europäischen Gedanken "In Vielfalt geeint" umsetzen.
Der Film ist so Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit der Frage, welche Möglichkeiten, Chancen, aber auch Herausforderungen Europa vor allem auch für junge Menschen mit sich bringt. Zudem bietet die Thematik der europäischen Werte einen Anlass, unterschiedliche und einende Wertvorstellungen zu reflektieren.

Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr Wissen zur Erweiterung der Europäischen Union und recherchieren zu den verschiedenen Mitgliedsländern. Durch die Beschäftigung mit der Verschiedenheit der Länder erwerben sie Kenntnisse, die als Voraussetzung für den Erwerb interkultureller Kompetenz wesentlich sind. Schließlich werden die Jugendlichen mit den Aufnahmekriterien, welche ein EU-Beitrittsland erfüllen muss, vertraut gemacht. Sie erkennen, dass diese Bedingungen auf den gemeinsamen europäischen Werten fußen. Die didaktischen Vorschläge basieren auf Interaktion, Vergleich und Reflexion.

Gruppe von Jugendlichen (Foto: SWR – Screenshot aus der Sendung)
Das Jahr in Deutschland hat Jade verändert

Unterrichtsverlauf

Als Einstieg ins Thema soll als auditiver Impuls die Europahymne dienen. Die Lehrkraft spielt die Hymne vor und befragt die Schüler dazu: Worum handelt es sich? Weshalb gibt es keinen Text? Die Schüler aktivieren ihr Vorwissen und ihre Assoziationen zur Europahymne und zur EU. Die Lehrkraft erklärt, dass Beethovens "Ode an die Freude" als Instrumentalfassung ohne Text zur Europahymne wurde, um keine europäische Sprache zu bevorzugen. Die symbolische Universalität der Musik ist ein Beispiel für die Umsetzung der Idee „In Vielfalt geeint“.

Im nächsten Schritt schreibt die Lehrkraft die Frage "Was verbindest du mit Europa/der EU?" an die Tafel oder auf ein großes weißes Plakat. Die Lerngruppe/Klasse notiert auf einem Zettel Assoziationen zum Thema, die in einer Box gesammelt werden. Schließlich schreiben ein oder zwei Jugendliche die Begriffe und Ideen an die Tafel/auf das Plakat. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass durch das freie und geheime Assoziieren möglicherweise auch Gefühle, Ängste, Kritik oder Vorurteile notiert werden, die in einem offenen Austausch zurückgehalten worden wären. Eine gewisse Spannung wird zudem erzeugt. In dieser Phase der Ideenfindung könnte auf Kritik bzw. das Kommentieren der notierten Aspekte verzichtet werden, um weitestgehend Meinungsfreiheit zu gewährleisten. Das Ergebnis an der Tafel kann abgeschrieben (in einer leistungsstarken Lerngruppe eventuell Kategorien zugeordnet werden) oder als Plakat im Klassenzimmer aufgehängt werden (Mindmap). Darauf kann im Verlauf der Unterrichtsreihe Bezug genommen werden.

Nach der Zusammenführung der Ergebnisse folgt ein weiterer Impuls zur Hinführung zum Film: die Beschäftigung mit der Frage, ob ein Auslandsjahr in einem anderen europäischen Land für die Schülerinnen und Schüler in Frage kommt. Ein solches Auslandsjahr ist eine Möglichkeit, den Europagedanken konkret zu leben. Dabei erarbeiten sie Argumente, die sie in einer Pro- und Contra-Debatte vortragen. Die Vorbereitung für die Diskussion kann in Einzelarbeit oder Partnerarbeit erfolgen. Nach dem Austausch der Argumente und Gegenargumente kann eine Sicherung schriftlich durch einen Tafelanschrieb erfolgen. Alternativ könnten die Schülerinnen und Schüler mündlich bewerten, welche Argumente sie überzeugend fanden und welche nicht.

Nach dieser Hinführung schauen die Schülerinnen und Schüler den Film an. Detailfragen zum Film auf dem Arbeitsblatt 2 lenken die Aufmerksamkeit auf konkrete Aspekte, die im Anschluss weiter aufgegriffen werden. Die Fragen konzentrieren sich auf Themen wie Auslandsjahre für Schüler, Unterschiede zwischen Kulturen, die EU vor und nach dem Wegfall der Grenzen, sowie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen. Bevor die Lerngruppe den Film sieht, macht sie sich mit den Fragen zum Film vertraut.

Nach dem Ansehen des Filmes tauschen sich die Schülerinnen und Schüler in einer kurzen Murmelphase aus, bevor die Antworten auf die Fragen sowie weitere Anmerkungen und Fragen im Plenum besprochen werden.

Eine zentrale Botschaft des Films ist, dass ein „Zusammenleben in Vielfalt“ Offenheit und Toleranz voraussetzt. Aber in einer vielschichtigen/heterogenen Gesellschaft kann es zu Problemen und Konflikten kommen. Im Film wird zum Beispiel die ausländerfeindliche Pegida-Bewegung angesprochen. Dieser Themenkomplex wird auf Arbeitsblatt 3 bearbeitet.

Der inhaltliche Fokus richtet sich auf den Umgang mit Klischees, Vorurteilen und Stereotypen. Als Impuls dient die Word Cloud.
Die Lösungskompetenz wird geschult, wenn anschließend von den Schülerinnen und Schülern in Gruppenarbeit Vorschläge für einen offenen und toleranten Umgang in einer pluralistischen Gesellschaft erarbeitet werden. Die Ergebnisse können auf einem Plakat zusammenfasst und dem Plenum vorgestellt werden.

Im weiteren Verlauf stehen geographische, historische und politische Themen im Mittelpunkt. Die Lerngruppe wendet ihr Vorwissen an und trägt die 28 EU-Länder in eine stumme (blanko) Europakarte ein (M1). Anschließend soll in Material M2 die Tabelle, welche die Erweiterung der EU thematisiert, mit den entsprechenden Mitgliedsländern ergänzt werden. Der Präsentation eines EU-Landes (siehe Material M3) geht eine Recherche voraus, die als vorbereitende Hausaufgabe denkbar wäre. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Ergebnisse auf DIN-A4-Blättern festhalten, die im Klassenzimmer ausgehängt werden. Die Umsetzung der Präsentation als Quiz hat motivierenden Charakter. Es kann im Plenum stattfinden oder bei einer großen Lerngruppe/ Klasse in 4-er Gruppen. Wenn im Anschluss die Länderblätter aushängen, bietet sich ein Spaziergang im Klassenzimmer an, sodass sich alle Schülerinnen und Schüler mit den Ergebnissen vertraut machen können.

Option: Im Französischunterricht oder im bilingualen Unterricht Französisch können Arbeitsblatt 4b und 4c eingesetzt werden. Arbeitsblatt 4b sieht in französischer Sprache die chronologische Zuordnung der EU-Länder gemäß ihres Beitrittsjahrs vor, während Arbeitsblatt 4c eine Liste der französischen Ländernamen und der Bezeichnung der Einwohner mit den entsprechenden Adjektiven beinhaltet.

Mit den Kriterien, die ein Land erfüllen muss, um der EU beitreten zu können, beschäftigt sich Arbeitsblatt 5. Die Schülerinnen und Schüler machen ein Gedanken-/Rollenspiel (Aufgabe a): Als Teil einer Wohngemeinschaft dürfen sie bei der Auswahl eines künftigen Mitbewohners entscheiden. Sie überlegen sich Bedingungen, welche diese Person erfüllen muss, um Teil der WG werden zu können. Nach einem Austausch darüber im Plenum ist die Lerngruppe aufgefordert, Aufnahmekriterien für die EU zu erstellen (Aufgabe b, Transfer). Der Abgleich der Vorschläge von Schülerseite mit den tatsächlichen Kriterien folgt im Plenum und kann durch einen Tafelanschrieb gesichert werden. In Aufgabe c (Recherche) werden die Kenntnisse angewandt, indem die Lerngruppe erkennt welche Aspekte einen Beitritt verhindern bzw. ermöglichen.
Als Zusatzmaterialien für die Lehrkraft können die Materialblätter 5a und 5b dienen.

Das Arbeitsblatt 6 dient der Reflexion und dem weiteren Transfer. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sowohl positive Aspekte zur EU als auch Kritikpunkte und führen ein Streitgespräch in Form eines Rollenspiels durch.

Abschließend können die Assoziationen vom Beginn der didaktischen Einheit ergänzt und gegebenenfalls kategorisiert werden.

Zeitlicher Umfang: Beim Einsatz des Films mit verschiedenen Ausblicken auf das Thema - und mit allen vorliegenden Arbeitsblättern - kann eine etwa 5-stündige "Europa-Einheit" durchgeführt werden. Aber natürlich kann der Film auch mit nur einem Teil der Module/Arbeitsblätter - in einer Doppelstunde - erarbeitet werden.

Tabellarischer Unterrichtsverlauf
PhaseInhaltSozialformMedien
EinstiegSchüler hören einen Auszug der Europahymne, erkennen den Zusammenhang mit der EU, spekulieren darüber, weshalb es keinen Text gibt, aktivieren ihr VorwissenPlenumHörmaterial: Europahymne
Hinführung IAssoziationen: Was verbindest du mit Europa/der EU?EinzelarbeitWas verbindest du mit Europa?
SicherungZusammenführung der Ergebnisse/MindmapPlenumTafel/Plakat
Hinführung IISchüler sammeln Argumente für bzw. gegen ein AuslandsjahrEinzelarbeitArbeitsblatt 1 (Auslandsjahr)
SicherungAusteilen Arbeitsblatt 3: Fragen zum Film, Ansehen des Films „Generation Europa – Unterwegs in Deutschland“EinzelarbeitArbeitsblatt 2 (Fragen zum Film)
SicherungBesprechung der Fragen zum FilmPlenumArbeitsblatt 2
Erarbeitung IIErarbeitung von Ideen für ein friedliches Zusammenleben in VielfaltGruppenarbeitArbeitsblatt 3 (In Vielfalt geeint) Materialblatt 5b (EU_2_Informationstext EU und Werte) Plakat
SicherungPräsentation der VorschlägeGruppen/PlenumPlakat
Erarbeitung III-Evtl. vorbereitende Hausaufgabe auf diese Stunde (ein EU-Land vorstellen; alternativ: Recherche im Unterricht s.u.)
- Zuordnung der EU-Mitgliedsstaaten;
- Erweiterung der EU
Einzelarbeit



Partnerarbeit
Arbeitsblatt 4 (Erweiterung der EU) Arbeitsblatt 4a (Erweiterung der EU_Lösung)


Nach Bedarf: französische Arbeitsblätter 4b (Élargissement) und 4c (Les pays membres_habitants_adjectifs_drapeaux)
SicherungKorrektur der ErarbeitungPlenumArbeitsblatt 4
(als Hausaufgabe vorbereitet oder) Erarbeitung IVRecherche zu einem EU-MitgliedsstaatEinzelarbeitArbeitsblatt 4, M3
SicherungDie Schülerinnen und Schüler tragen ihre Präsentation zu einem EU-Land als Quiz vor, Mitschüler erkennen, um welches Land es sich handeltPlenum, alternativ in GruppenarbeitArbeitsblatt 4
Aufschriebe der Schüler/Ergebnisse können als Plakate aufgehängt werden; Spaziergang durch das Klassenzimmer
Erarbeitung V- Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich, welche Bedingungen ein möglicher Mitbewohner erfüllen soll
- Die Schülerinnen und Schüler lernen die Beitrittsbedingungen kennen
PartnerarbeitArbeitsblatt 5 (Beitrittskriterien) Arbeitsblatt 5c (Beitrittskriterien-Lösung) Materialblatt 5a (Beitrittskriterien) Materialblatt 5b (Informationstext EU und Werte)
SicherungZusammenführung der ErgebnissePlenumTafel
Erarbeitung VIDie Schülerinnen und Schüler bereiten sich auf ein Streitgespräch über die EU vor/ RollenspielEinzelarbeitInternet
Arbeitsblatt 6 (EU in der Kritik)
Sicherung- Pro- und Contra-Diskussion zur EUPlenum
AbschlussAbschlussgespräch, gegebenenfalls Ergänzung der MindmapPlenumHeft (Tafel / Plakat)
Stand
Autor/in
Simone Markert