In der interaktiven Anwendung Stammbaum des Menschen können anhand eines Zeitstrahls die Steckbriefe von verschiedenen Urmenschenarten aufgerufen werden.  (Foto: Screenshot des Stammbaums)

Der Stammbaum des Menschen | Lernspiel

Stand

Neandertaler, Homo erectus, Lucy, die Zwerge von Flores - der Stammbaum des Menschen wird durch neue Fossilienfunde immer größer. Um nicht die Übersicht zu verlieren, werden in dieser Zeitreise die wichtigsten Vertreter der menschlichen Evolution vorgestellt:

So funktioniert die Zeitreise durch den Stammbaum des Menschen

Die interaktive Anwendung bietet eine spannende Zeitreise durch den Stammbaum des Menschen an. Zu jeder Urmenschenart gibt es einen Steckbrief mit den wichtigsten Informationen zu den Funden, ihrem Alter, der Größe des Gehirns und den Lebensumständen - soweit diese Daten bekannt sind. Zum Navigieren durch den Stammbaum wird einfach auf die Schädel geklickt oder getippt. Auf kleinen Bildschirmen kann der Zeitstrahl horizontal nach links und rechts verschoben werden.

In der interaktiven Anwendung Stammbaum des Menschen lassen sich Steckbriefe zu verschiedenen Urmenschenarten aufrufen. Sie enthalten Informationen zum Alter der Funde, derGröße des Gehirns und den Lebensumständen. Beispielhaft ist der Steckbrief des Homo georgicus zu sehen. (Foto: Screenshot von den Steckbriefen der interaktiven Anwendung)
Beim Klicken auf die Schädel oder die Zeitstreifen öffnet sich der Steckbrief mit reich bebilderten Zusatzinformationen, wie hier zum Homo georgicus.

Über das Hauptmenü oben rechts lässt sich eine Karte öffnen, auf der die Positionen der Erstfunde der Urmenschenarten verzeichnet sind. Diese kann auf kleinen Bildschirm in alle Richtungen verschoben werden. Durch einen Klick auf die Fundorte der Arten öffnet sich deren Steckbrief.

In der interaktiven Anwendung Stammbaum des Menschen können anhand einer Weltkarte die Fundorte von verschiedenen Urmenschenarten entdeckt werden.  (Foto: Screenshot der Karte aus der interaktiven Anwendung)
Die Markierungen auf der Karte zeigen die Erstfundorte der jeweiligen Arten.

Stand
AUTOR/IN
planet schule