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Mexiko City erlebt eine dramatische Wasserkrise. Die Stadt hat einen Tagesverbrauch von fast drei Milliarden Litern – viel zu viel für eine verantwortungsvolle Stadtplanung. Das hat die Initiative „Isla Urbana“ auf den Plan gerufen. Sie hat eine spezielle Technik entwickelt, um für einen nachhaltigeren Umgang mit Wasser in der Millionenstadt zu sorgen. Ihr Konzept: Regenwasser-Gewinnung mit Wassertanks. So kann Regenwasser, das bisher in den Abwasserkanälen landet, gesammelt und in den Haushalten und öffentlichen Gebäuden der Stadt genutzt werden. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Organisation große Erfolge verzeichnen: Sie hat Wasser in Bezirke gebracht, die nicht an die städtische Wasserversorgung angeschlossen sind und zahlreiche Wassertank-Anlagen in einkommensschwachen Haushalten installiert.
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In Mexiko City leben 750 000 Menschen ohne fließend Wasser, obwohl die Stadt über eines der teuersten Wasserversorgungssysteme der Welt verfügt. Die Non-Profit Organisation „Isla Urbana“ will die Wasserkrise bekämpfen. Sie hat Anlagen entwickelt, um Regenwasser zu gewinnen.
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Die Verantwortlichen von „Isla Urbana“ wollen in Privathaushalten und öffentlichen Gebäuden Tanks installieren, die mit speziellen Filtern ausgestattet sind. So können die Menschen das Regenwasser auffangen und für ihre Bedürfnisse nutzen - eine Strategie, die für einen nachhaltigen und kostengünstigen Weg aus der Krise sorgen könnte.
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Öffentliche Einrichtungen wie Schulen sollen möglichst schnell mit den neuen Anlagen ausgestattet werden, damit die Kinder von klein auf den bewussten Umgang mit dem lebenswichtigen Element lernen. Ziel von „Isla Urbana“ ist, dass die Einwohner selbstverantwortlich über ihre Wasserversorgung bestimmen.