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Ohne medizinische Notwendigkeit lassen sich Menschen Magnete und Chips unter die Haut pflanzen. Sie bezeichnen sich als Cyborgs und sehen dies als Möglichkeit, ihre körperlichen Grenzen zu erweitern. Der farbenblinde Brite Neil Harbisson kann über eine Antenne und einen Chip im Hinterkopf jetzt Farben hören. Der Film zeigt, was heute technisch möglich ist, aber auch, welche Gefahren diese neue Art der Selbstoptimierung in sich birgt. Wie verändert sich das Leben? Wo liegen ethische Grenzen?
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Manche Menschen lassen sich Magnete und Chips unter die Haut pflanzen um ihre körperlichen Grenzen zu erweitern. So kann der farbenblinde Neil Harbisson über eine Antenne und einen Chip im Hinterkopf Farben hören.
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Patrick Paumen hat mehrere Chips in seinem Arm, mit denen er die Haustür öffnen oder sich in seinen Laptop einloggen kann. Der Psychologe Bertolt Meyer trägt selbst eine Handprothese und beschäftigt sich mit Menschen, die ihre Körper aufrüsten und sich selbst Cyborgs nennen.
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Die Piercerin Hika Kiekenupp hilft Menschen, sich in Richtung Cyborg zu entwickeln. Sie setzt Chips und Magneten ein und kennt auch die Risiken. Ärzte dürfen solche medizinisch nicht notwendigen Eingriffe nicht vornehmen.
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Bereits jetzt können Implantate kontinuierlich die Körpertemperatur und den Puls messen. Wissenschaftler forschen an Nanorobotern, die in den Blutbahnen zirkulieren und den Gesundheitszustand überwachen um ihn zu optimieren.
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Aus Sicht der Industrie und der Cyborgs wird es zukünftig immer mehr Menschen geben, die ein Implantat tragen. Nach Ansicht von Bertolt Meyer steigern sie damit auch ihr Selbstwertgefühl.
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Bei einer Implantationsparty in Schweden kann sich jeder seinen Körper upgraden lassen. Helena Jungwirth hofft, mit ihrem Chip ihre Haustür zu öffnen und vielleicht einmal eine Busfahrkarte kaufen zu können.
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In einem Stockholmer Startup-Zentrum öffnen die Mitarbeiter die Türen mit Chips, die sie unter der Haut tragen. Dem Biohacker Hannes Sjöblad geht es darum, dass Menschen diese Technologie nicht nur benutzen sondern auch ihre Gefahren verstehen.
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Patrick Paumen lässt sich einen Datenverschlüsselungs-Chips in die Hand einsetzen. Er kann sich damit sicherer online einloggen, weil er durch den Chip eindeutig identifizierbar ist.
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Neil Harbisson entwickelt ein Implantat, mit dem er seine Zeitwahrnehmung manipulieren kann. Hannes Sjöblad hofft, dass die Technik Menschen zu moralischeren Menschen macht. Bertolt Meyer hält es für wichtig, einen Diskurs über die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Technik anzustoßen.