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dpa
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Über
einen erfolgreichen Waschvorgang entscheiden folgende Faktoren:
-
Chemie (Waschmittel),
- mechanische
Einwirkung,
-
verwendete Temperatur
- Waschdauer.
Um
die Wäsche sauber zu bekommen und gleichzeitig weder
Energie noch Waschmittel zu verschwenden, muss man die Faktoren
aufeinander abstimmen.
Beispielsweise
ließe sich durch den Einsatz stärkerer Chemikalien
fast jeder Schmutz entfernen. Dabei werden jedoch viele
Gewebe angegriffen und die Umwelt unnötig belastet.
Ebenso ist es aus Gründen der Effektivität sinnvoll,
möglichst stark mechanisch auf die Wäsche einzuwirken.
Das wiederum beansprucht und beschädigt die Wäsche.
Will man die gleiche Menge Wäsche bei gleicher Verschmutzung
mit weniger Waschpulver waschen, muss man entweder die Waschzeit
erhöhen oder die Temperatur. Eine Verstärkung
der Trommelbewegung in der Waschmaschine ist denkbar, schadet
aber meist der Wäsche zu stark.
Unterschiedliche
Fleckentypen verhalten sich, je nach Kleidungsstück
und verwendeter Faserart, beim Waschgang verschieden.
Um
möglichst verschiedene Flecken aus der Wäsche
bei verschiedenen Temperaturen zu lösen, enthalten
die gängigen Waschmittel eine Mischung aus allen üblichen
Bestandteilen.
Welche
Zusammensetzung ist für welchen Fleck optimal? Probieren
Sie im interaktiven
Waschsalon die Effektivität der Bestandteile
von Waschmitteln bei verschiedenen Flecken aus.
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