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Kleinlöschgeräte
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Auch
in Zeiten hochgerüsteter Brandbekämpfungsanlagen
in Gebäuden und der gut ausgerüsteten
Feuerwehr mit Hochleistungspumpen und Spezialgeräten
haben die Kleinlöschgeräte nicht an
Bedeutung verloren. Sie lassen sich schnell
und unmittelbar einsetzen und tragen oft dazu
bei, dass aus einem kleinen kein großer Brand
wird.
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Verschiedene
Kleinlöscher
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Mit
handelsüblichen Feuerlöschern lässt
sich ein kleiner Brand noch gut löschen. Der
Löschversuch ist daher immer dann sinnvoll, wenn
der Brand noch nicht zu groß ist, d.h. nur einzelne
Gegenstände in einem eng begrenzten Bereich brennen.
Für den Brandfall gelten die Verhaltensregel:
Ruhe bewahren, Brand melden, in Sicherheit bringen,
Löschversuch unternehmen.
Wichtig ist, den Standort von Feuerlöschern und
Brandmeldeanlagen zu kennen. In Betrieben und öffentlichen
Gebäuden sind diese durch Symbole gekennzeichnet.
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Die
Kübelspritze
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Die
Kübelspritze besteht aus einem Stahlbehälter,
der je nach Ausführung zwischen 10 und
15 Litern Wasser fasst. Zusätzlich hat
sie eine handbetriebene Kolbenpumpe, mit der
das Löschwasser über einen Schlauch
und eine Spritzdüse in den Brandherd befördert
werden kann.
Obwohl recht altertümlich anmutend, wird
sie noch heute hauptsächlich bei kleinen
Brandherden oder bei der Brandwache zum gezielten
Ablöschen kleiner Glutnester genutzt. Ihr
Vorteil liegt darin, dass sie mobil, robust
und sehr leicht bedienbar ist.
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Kübelspritze
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