Brauchen wir für Chancengleichheit einer Revolution? Rosa Luxemburg sah im Kapitalismus die Wurzel allen Übels: Er teile die Gesellschaft, mache die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer. Luxemburg wünschte sich eine Welt der Fairness und Gleichheit und forderte einen Umsturz, 1919 wurde sie in Berlin ermordet.
Doch wie gerecht ist die Welt 100 Jahre nach ihrem Tod? Malcolm trifft eine reiche Erbin, die die Umverteilung des Reichtums fordert - auch ihres eigenen. Ein chilenischer Aktivist berichtet Malcolm, was eine Revolution bewirken kann.