Während seiner ganzen Kindheit wurde Renato gemobbt, weil er mit seinem Vater an einem Süßwarenstand arbeitete, weil er klein war, weil er irgendwie „anders“ schien. Renato konnte sich niemandem anvertrauen: Er schämte sich und fühlte sich wehrlos. Erst als er zu zeichnen begann, fand er ein Ventil, dem Mobbing zu entfliehen.