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    • Unser Abfall ist nur selten wertlos. Meist enthält er noch einiges an Energie. Bestimmte Bakterien bilden beim Abbau von Biomasse Methan. Dieses „Biogas“ kann man sammeln und verbrennen. Als Ausgangsmaterial sind viele Stoffe geeignet: Speisereste von Restaurants, Gülle aus Kuhställen, aber auch eigens angebaute Pflanzen wie Mais oder anderes Getreide. Sieh dir den Aufbau der Biogasanlage im Spiel an und lerne mehr über ihre Funktionsweise.


    • Die Elektrolyse ist schon seit 1800 bekannt. Damals machten verschiedene Forscher eine interessante Beobachtung: Leitet man elektrischen Strom durch Wasser, steigen an den beiden Metallkontakten (Elektroden) Gasbläschen auf – Wasserstoff und Sauerstoff, wie sich schnell herausstellte. In diesem Spiel kannst du lernen, wie es dazu kommt.


    • Batterien sind Energiespeicher und Wandler in einem: Man steckt elektrische Energie hinein und die Batterie wandelt sie in chemische Energie und speichert diese. Wenn man Strom braucht, läuft der Vorgang umgekehrt ab: Die Batterie entnimmt ihrem Speicher chemische Energie und wandelt sie zurück in elektrische. Diese Abläufe lassen sich gut an einer Bleibatterie nachvollziehen, denn im Vergleich zu modernen Akkus ist sie noch recht einfach aufgebaut. Und wegen ihrer Leistungsfähigkeit ist sie immer noch millionenfach im Einsatz, vor allem als Autobatterie.


    • In einer Brennstoffzelle läuft eine chemische Reaktion in zwei Schritten ab: Zunächst wird das energiereiche Wasserstoff-Molekül aufgespalten. Die Elektronen, die die Energie aus der chemischen Bindung mitnehmen, werden über einen Stromkreis umgeleitet. Dort geben sie ihre Energie in elektrischer Form ab. Erst dann nehmen sie im zweiten Reaktionsschritt an der energieärmeren Bindung im Wassermolekül teil. In diesem Spiel kannst du sehen, was im Innern einer Brennstoffzelle passiert.


  • 12 +

    • In dieser Simulation kann man beobachten, wie verschiedene Energieformen ineinander umgewandelt werden können und wo Energieverluste auftreten. Sogar der Traum eines jeden Ingenieurs, ein "Perpetuum-mobile" kann in Gang gesetzt werden.


    • Die wohl wichtigste Zeiteinheit, die jeder Mensch wahrnimmt, ist der Tag – der Rhythmus, in dem es hell und dunkel wird. Dieser wird durch die Zeit vorgegeben, in der die Sonne scheint – letztlich also durch die Drehung der Erde um ihre Achse. Und auch die Maßeinheiten Monat und Jahr werden durch astronomische Gegebenheiten bestimmt. Die interaktive 3D-Animation verdeutlicht die Bewegungen der Himmelskörper Erde, Sonne und Mond!

      Schlagworte: Erde, Jahreszeit, Mond, Sonne, Zeit

    • Jeder kennt das Gefühl: Die Zeit vergeht zu schnell und ein Großteil der Dinge, die man gern getan hätte - oder die man hätte tun sollen - ist nicht erledigt. Dieses Phänomen kann auf Dauer zu Stress führen, und damit zu gesundheitlichen Problemen. Um das zu vermeiden, und um mit sich und seiner Arbeit zufriedener zu sein, kann man lernen, sich seine Zeit richtig einzuteilen und effizient zu nutzen. Wie das funktioniert, lässt sich in diesem interaktiven Lernspiel erproben!


  • 11 +

    • Die Nutzung fossiler Brennstoffe hat einen gewaltigen Nachteil: Es entsteht das Gas Kohlenstoffdioxid, das für den Treibhauseffekt verantwortlich ist. Die interaktive Weltkarte zeigt, wie sich der Kohlenstoffdioxid-Ausstoß über die letzten Jahrtausende entwickelt hat.


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    • Ein Eis hat sicherlich mehr Kilokalorien als Salat. Doch wie viel Energie steckt tatsächlich in diesen Lebensmitteln? In diesem Spiel kannst du die enthaltene Energie verschiedener Lebensmittel vergleichen.


    • Eine Fernbedienung ist schon praktisch: Ein Knopfdruck und der Fernseher schaltet sich ein. Für diesen Komfort muss ein Modul im Fernseher immer empfangsbereit sein. Genau das verbraucht Strom, und zwar Tag und Nacht. Überall in Büro und Haushalt lauern sie - die Stromfresser! Im Energiesparspiel kannst du zeigen, wie gut du dich auskennst. Du hast 4 Minuten Zeit, um die besten Maßnahmen zum Energiesparen auszuwählen!


    • Unsere Ohren sind immer „auf Sendung“ – aber was hören sie so den ganzen Tag? Hören wir noch richtig hin? Mit dem Ohrenspitzer-Geräusche-Quiz könnt ihr spielerisch testen, wie gut ihr im Erkennen von Geräuschen seid: Was mit dem Hundegebell noch ziemlich einfach ist, kann mit dem Geräusch einer Brotschneidemaschine oder der Geräuschkulisse eines Bahnübergangs zu einer echten Herausforderung werden!

      Schlagworte: Geräusch, Hören, Klang, Lärm, Ohren

    • Mit Würfelzucker verbindet man normalerweise ein gemütliches Frühstück mit einer großen Tasse kräftigem Kaffee. Planet Schule nimmt einen Zuckerwürfel als Anlass für eine außergewöhnliche Reise in den Mikrokosmos! Wie sehen Zuckerkristalle aus? Welche charakteristische Struktur weist ein Zuckermolekül auf? Was befindet sich im Inneren des Atomkerns und wie nennen sich die Maßeinheiten? Diesen Fragen kann man in der Simulation "Größenverhältnisse im Atom" auf den Grund gehen.


    • Leinen los und Schiff ahoi! Ein simples Floß aus Holz, ein kleines Schiffchen aus drei Kunststoffzylindern oder ein Boot aus zwölf Stahlbrettern – welche Konstruktion ermöglicht die höchste Tragfähigkeit? In der virtuellen Werft hat man die Möglichkeit, verschiedene Schiffsformen und -materialien miteinander zu kombinieren und sie bei einem Seegang auf ihre Belastbarkeit zu überprüfen.


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    • Im interaktiven Akustik-Labor kann man mithilfe eines Tongenerators testen, wie sich Töne auf verschiedene Klangkörper auswirken. Dazu muss man auf eines der Objekte links klicken, um es in dem gedämmten Versuchsraum zu bringen. Rechts am ersten Regler wird eine gewünschte Frequenz eingestellt. Dann kann der Schalldruck-Regler an eine beliebige Position geschoben werden. Im Oszilloskop wird der erzeugte Ton als Sinuskurve dargestellt. Die Lämpchen über "Vibration" verraten, wie stark das Untersuchungsobjekt mitschwingt.


    • Hier können verschiedene Flügelprofile in ihrem Verhalten getestet werden. Zur Wahl stehen vier unterschiedliche Objekte, welche im Querschnitt zu sehen sind. Alle haben dieselbe Fläche von 0,01 Quadratmeter. Das Objekt wird dann automatische im Windkanal montiert. Der Anstellwinkel der Flügel und die Windgeschwindigkeit können beliebig reguliert werden. Auf der Digitalanzeige am Newton-Meter kann man sehen, wie stark der Auftrieb ist. 


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